So weit waren Henning und Gerd bisher in keiner Folge voneinander entfernt. Während der eine immer noch auf Sardinien rumlungert und den Italienern bei der EM zujubelt, ist Henning von der Halbinsel Møn verzaubert. Zuerst war eine Woche im Camp Møns Klint, den Rest des Urlaubs verbringt er auf dem idyllischen Platz Møn Camping am Hårbølle Strand. Und natürlich geht es auch in Dänemark derzeit viel um Fußball – den man dann gerne in Gemeinschaft mit den anderen Campern schaut. Aber genug von Hyyge, wie wäre es mit ein paar Wohnwagen? Gerd hat drei ganz spannende Modelle gefunden. Da ist erst einmal der Beauer 3X aus Frankreich. Wird er gezogen, sieht er aus wie eine flache und runde Brotdose. Auf dem Platz wird er dann wie ein Teleskop auseinander gezogen und verdreifacht sie Grundfläche so auf 12 m2. Auch Lustig ist der Bicycle Camper, ein kleiner Caravan, der von einem leistungsstarken E-Bike gezogen werden kann. Auch der Zwerg wird auseinander geklappt und schafft so Platz für bis zu zwei Personen. Der Dritte im Bunde ist der der Beachy der Firma Hobby, sozusagen der Wohnwagen für die Generation Vanlife – nur, dass man hier noch ein Zugfahrzeug benötigt. Die Innenausstattung ist perfekt auf den Strandurlaub ausgerichtet, den Caravan gibt es in drei Größen. Wer aber doch lieber gebrauchte Wohnwagen sucht, erfährt in der Folge 61, worauf man beim Kauf achten sollte. Ach ja, ein Produkt der Woche gibt es auch: Diesmal hat Henning eine Säge dabei, mit der es noch leichter fällt, ein Lagerfeuer in Gang zu bringen. Und weil ja Sommer ist, gibt es zum Schluss noch ein paar Hits: Auf Gerds Playlist lauf derzeit drei Songs heiß: Chet Faker mit „Feel Good“, James Vincent McMorrow mit „I Should Go“ und Thomas Dybdahl mit „45“. Klingt gut? Ist gut! Viel Spaß mit dieser Folge.
Natürlich kann man sich seinen Kastenwagen mit viel Liebe selbst ausbauen. Aber dabei sollte man viel Geduld – und keine zwei linken Hände haben. Man könnte seinen Camper auch ausbauen lassen, aber das wird dann recht schnell sehr teuer. Ein ganz anderen Weg schlägt PlugVan ein. Das Unternehmen stellt modulare Bausätze vor, die passgenau in ganz unterschiedliche Fahrzeuge passen und alles dabei haben, was man für seinen ganz persönlichen Vanlifestyle so braucht. Wem das noch nicht heiß genug ist, der stellt sich dann die praktische Feuerschale von Expedition Earth vor dem Camper, die Henning in dieser Folge vorstellt. Vielleicht auf einen der Lieblingsplätze von Gerd? Er stellt einen besonderen, ja fast hippiesken Platz auf Sardinien vor, den Campingplatz Sa Prama in Sos Alinos. Und dazu gibt es dann noch den passenden Soundtrack: Wir hören ein wenig in das Debut-Album „It won’t always be like this“ von der Band Inhaler rein. Nadine stellte die Jungs vor und verrät, wie der berühmte Vater des Leadsängers heißt. Oh, ihr habt die Überschrift gelesen… Aber wahrscheinlich hättet ihr es beim Hören der coolen Songs selbst gemerkt.
Lust auf ein bisschen „Mad Max“-Feeling beim Camping? Dann ist das „Vanlife Ferropolis“ die richtige Adresse dafür. Festivalgänger kennen das Gelände. Hier wurde früher Braunkohle abgebaut, in normalen Zeiten findet hier zum Beispiel das „Melt“ statt. Bis die Zeiten wieder halbwegs normal sind, können hier Camper eine coole Zeit verbringen. Besonders gut gelingt das zwischen dem 16. und 18. Juli. Bis zu 1000 Vanlifer dürfen sich dann mit allen Themen rund um ihren mobilen Lebensstil beschäftigen. Wir sind übrigens auch vor Ort. Wenn das kein Grund ist, ein Ticket zu kaufen… Reinald würde lieber in den Oman fahren und verrät, warum es sich um ein Camping-Paradies handelt. Henning hat den Vanlife-Index von Cool-Camper durchgeackert und weiß jetzt, in welchen Regionen das Camping besonders toll ist. Und falls man kein eigenen Van hat, mit dem man diese Länder bereisen kann, sollte man sich ein Fahrzeug leihen. Die Camperboys haben da ein paar Angebote, die weit über die Fahrzeugleihe hinausgehen. Und dann stellt Gerd noch den Beamer M2e von ViewSonic vor, mit dem sein Vanlife zum Open-Air-Kino wird.
Es ist nicht das erste Mal, dass wir über das Camping in Slowenien berichten. Kein Wunder: Es ist ein Traum, hier zu verreisen. Ob Berge, Seen oder unendliche Wälder: An jeder Ecke erblickt man eine neue Naturschönheit. Besonders der Triglav-Nationalpark sollte auf keiner Route durch Slowenien fehlen. Und wahrscheinlich vergisst man hier schnell, dass man eigentlich noch woanders hinwollte. Ein Besuch hier ist wie eine Zeitreise. Der Alltag ist vergessen und der Stress verlässt wie auf Knopfdruck den Körper. Warum sollte man also wieder weg?
Ein ganz besonders Camping-Kleinod ist das Camp Bohinj am gleichnamigen See. Hier ist Idylle pur angesagt. Und das soll Europa sein? Es wirkt eher wie eine Traumwelt, eine Kulisse für ein Fantasyfilm. Oder, um auch die jüngeren Leser anzusprechen: Es ist der ideale Ort für alle Instagrammer, die ihren Followern das perfekte Vanlife zeigen wollen. Nur, dass man hier keine Filter braucht, um die Bilder zu pimpen.
@ Camp Bohinj
@ Camp Bonhinj
Der Platz ist in zwei Areale unterteilt. Um Westteil stehen Camper, Wohnwagen, Autos mit Dachzelten und alle anderen Gefährte, die auch nur irgendetwas mit dem Thema Camping zu tun haben. Besonders beliebt sind natürlich die Plätze direkt am See, denn von hier aus kann man direkt aus der eigenen Haustür auf sein SUP steigen und vor himmlischen Panorama ganz entspannt seine Runden drehen. Aber auch die anderen Plätze unter den Bäumen sind toll – und vor allem sind sie im Sommer kühl.
Der östliche Teil ist für Zelter reserviert. Hier geht es etwas spartanischer zu. Oder wie ich kürzlich hören durfte: Hier findet das echte Camping statt – ganz ohne Schnickschnack und aufs Wesentliche reduziert. Ein paar Plätze haben Strom, der Rest ist für Selbstversorger. Bei den Sanitären Einrichtungen müssen Gäste allerdings keine Kompromisse eingehen.
Ein kleiner Shop bietet alles was man so braucht, hier allerdings in nachhaltiger Form. Denn der ganz Platz achtet auch den guten Umgang mit Ressourcen, Müll wird vermieden.Produkte sind Bio, stammen entsprechend aus fairem Handel und gerne aus recycelten Materialien. Und im kleinen Bistro wird bei den Zutaten auf lokale Produkte gesetzt – was zu leckeren Köstlichkeiten führt. Warum selber kochen, wenn der gute Geschmack doch so nah liegt… Ach ja, auch bisherige Nichtcamper werden hier glücklich. Aber im Gegensatz zu den meisten anderen Campingplätzen, wo es Mietunterkünfte wie Fässer, Baumhäuser, Mobilheime oder Appartements gibt, kann man hier „nur“ Zelte mieten, bei Bedarf natürlich auch mit der benötigten Ausrüstung wie Matratze und Schlafsack.
Klingt gut, oder? Die Sache hat aber einen Haken. Wer hierher fährt, will den Platz gar nicht verlassen. Aber das wäre schade, denn die ganze Umgebung ist fantastisch. Hier kann man wandern, mit dem Rad fahren, schwimmen, Wassersport treiben oder in einer Stunde mit dem Auto in die Hauptstadt Ljubljana fahren. Aber eigentlich ist es ganz egal, aus welchen Grund man in das Camp Bohinj fährt, vergessen wird man diesen Aufenthalt ganz sicher nicht – im positiven Sinne!
Woran denkt man, wenn man den Begriff „California“ fällt? Vielleicht an die Beach Boys oder ein Album der Red Hot Chili Peppers. Henning denkt eher an ein neues Fahrzeug für Camper – und stellt den Neuzugang bei VW vor. Damit kann man dann auch zu dem Platz der Woche fahren, den Gerd mitgebracht hat. Es geht nach Slowenien, zum Camp Bohinj. Rainald hat das Thema Sicherheit im Fokus und erklärt, was es mit Schutzbriefen auf sich hat – und warum man sich vor seinem Urlaub im Wohnmobil oder mit dem Wohnanhänger damit beschäftigen sollte. Im Interview ist diesmal Moritz vom nachhaltigen Klamotten-Label Jeckybeng zu Gast. Hier erfährt man, wie die liebe zur Natur zur einer zeitlosen Mode wird und echt tragbar ist. Und auch für Genießer gibt es etwas: Henning hat einen ganz besonderes Teeglas von Paper & Tea dabei. Na, dann Prost – und gute Unterhaltung.
Campermen #58: Camping in Slowenien? Aber natürlich!
Endlich Sommer. Fühlt sich gut. Und wenn man mal ehrlich ist: Wir haben uns das T-Shirt-Wetter auch redlich verdient. Es fehlt eigentlich nur noch ein guter Platz, auf dem man seinen Camper oder das Zelt aufbaut, besonders schön wäre es am Wasser. Henning hat das was für Euch: In dieser Folge stellt er Euch einen herrlichen den Campingplatz Ecktannen vor, der gleich bei Waren ganz idyllisch an der an der Müritz liegt. Und vielleicht trefft ihr dort auch Freizeitkapitäne im Adams-Kostüm. Außerdem geht es um ein Buch für Camper. Nein, diesmal nicht um die „Camping-Bibel“ von Gerd, sondern um ein „Lustiges Taschenbuch„. Auch Donald Duck hat sich mit dem Trendthema Camping beschäftigt. In der Sonderausgabe „Camping“ gibt es auf auf 192 Seiten Hacks, Tipps und Tricks frisch aus Entenhausen. Gerd hat sich wiederum um sein Wohnmobil-Klo gekümmert und mit einem Set von Twusch aus dem Plastikteil eine Porzellan-Schüssel gemacht. Das sieht nicht nur besser aus, sondern ist auch sauberer und spart Wasser. Zum Glück wird der Wagen dadurch nur kaum schwerer. Warum das so wichtig ist, verrät Rainald, wenn er über Zuladung und Gesamtgewicht spricht. Ein wichtiges Thema, denn eine Überladung kann teuer und gefährlich werden. Das war’s auch schon. Reicht aber auch. Viel Spaß mit Folge 57!
Wer seine Flaschen künftig mit noch besser öffnen will, sollte ganz genau zuhören: Henning hat einen ganz besonderen Schlüssel für Gasflaschen dabei. Damit lassen sie sich noch bequemer anschließen. Und weil Arbeit durstig macht, öffnet das praktische Gadget auch noch Bierflaschen. Na gut, auch andere Flaschen, auf denen ein Kronenkorken sitzt. Und weil wir nicht so gerne alleine an der Flasche hängen, verlost Henning diese ganz besonderen Öffner. Wo? Schaut dafür einfach mal in unseren Instagram-Kanal „thecampermen„. Und weil die Campingsaison endlich in vollem Gange ist und die Stellplätze dadurch zu einem raren Gut geworden sind, haben wir In dieser Folge ein paar alternative Plätze für Euch in petto: Bei Landreise findet man freie Flächen auf Bauernöfen oder sonstigen freien Flächen. Hier kann man nicht nur gut stehen, sondern kommt auch mit den Besitzern in Kontakt und kann manchmal auch in gut sortierten Hofläden einkaufen. Und falls selbst die Plätze ausgebucht sein sollten: Wie wäre es mit einem Campingtrip nach Island? Das Inselreich im hohen Norden ist ein Sehnsuchtsort für Camper. Und ein ganz besonderer Platz befindet sich wiederum ganz im Norden Islands. Darum auch der Name: Original North. Hier braucht man auch keine eigene Unterkunft mitbringen, geschlafen wird zum Beispiel in tollen Glamping-Zelten. Das Rahmenprogramm kann sich auch sehen lassen, wir sagen nur: Wale! Runde Sache? Finden wir auch. Darum lest nicht weiter, sondern hört lieber in die Folge 56 rein.
Es gibt Dinge, die kauft man, um die möglichst nie nutzen zu müssen. Jedenfalls nicht im vollen Funktionsumfang. Bei mirgehört eine Alarmanlage zu solchen Investitionen. In meinem Büro habe ich zum Beispiel ein smartes System installiert, dass mich nicht nur beim Eindringen von fremden Personen informiert, sondern auch noch die uniformierten Freunde kontaktiert, wenn ich mich nicht auf den freundlichen smarten Hinweis melde.
Auch unterwegs möchte ich nicht auf solch einen Schutz verzichten. Besitzer neuer Fahrzeuge werden nun wahrscheinlich freundlich lächeln und auf auf ab Werk eingebaute Sicherheitsanlagen hinweisen. Nun, das ist schönfür Euch Camper aus der Zukunft, aber ich fahre nun mal eine Karre aus der Vergangenheit. Vor 31 Jahren, als mein Günni gebaut wurde, war der Einbau von solchen Anlagen noch nicht üblich. Ja, es gab bereits mechanische Systeme wie Wegfahrsperren oder Lenkradschlösser – aber die schützen lediglich das Fahrzeug vor unbefugter Mitnahme, Einbrüche wurden nicht verhindert.
Nun habe ich aufgerüstet, in meinem Camper steht eine mobile Alarmanlage. Das kleine Teil vonSpexorsieht ein bisschen aus wie ein Mitglied der Barbapapa-Familie. Henning sagt Matroschka dazu, man könnte auch Stehaufmännchen sagen. Unten ist das Gerät etwas breiter als oben, es ist ungefähr so groß wie ein Kaffeebecher – was gar nicht so unwichtig ist. Denn damit passt Spexor perfekt in meinen Kaffeehalter im Cockpit von Günni. Kein guter Platz, es sei denn, ich habe die Fenster mit meinem Sonnenschutz blickdicht verschlossen. Denn Spexor reagiert auf Bewegung – auch, wenn sie außerhalb des Fahrzeugs stattfindet.
Der beste Platz für den kleinen Schreihals ist also im Wohnraum, entweder auf dem Siteboard neben der Tür oder auf der Küchenanrichte. Noch besser wäre es natürlich, ihn dort zu platzieren, wo man ihn nicht so schnell sieht – aber dann sieht auch Spexor nicht so gut, wenn sich unbefugte Gäste im Fahrzeug aufhalten.
Vollgepackt mit Sensoren
Trotz der geringen Größe ist die Alarmlange mit smarter Technik vollgepackt. Da sind erst einmal die Bewegungssensoren, die sehr empfindlich reagieren. Sobald eine Bewegung registriert wird, beginnt ein innerer Timer – und dann wird es ordentlich laut. In voller Lautstärke erschrickt sich nicht nur der Einbrecher, sondern auch die Nachbarn auf dem Stellplatz werdenganz sicher aus dem Schlaf gerissen. Außerdem misst Spexor die Luftwerte und kann auch dadurch feststellen, wie gut das Klima im Fahrzeug ist. Es geht aber dabei nicht um die Wetterbedingungen,sondern ob es zum Beispiel ungesund werden könnte, sich im Wagen aufzuhalten.
Die gesammelten Infos und Alarme produzieren nicht nur Lärm. Dank einer App bekomme ich auf meinem Smartphone mitgeteilt, wenn etwas nicht stimmt. Das funktioniert entweder perWlan oder mit der eingebauten SIM-Karte in ganz Europa. Bei einem Alarm habe ich die Wahl, ob ich ihn deaktiviere oder die Polizei informiere.
Den Einbrechern wird’s schwer gemacht
https://www.youtube.com/watch?v=tHcIkG4yjIU
Spexor kann sicher nicht vor Einbrüchen schützen. Aber er macht es den Einbrecher schwer, inRuhe ihr Werk zu verrichten. Schon der Lärm sorgt wahrscheinlich dafür, dass sie schnell wieder verschwinden. Der direkte Draht zur Polizei hilft zu dem, dass man schnell Hilfe bekommt. Und sind mehrere System an Bord, kann man zum Beispiel bei einem den Alarm anschalten – und beim zweiten nur den stillen Alarm aktivieren, um eine mögliche Verfolgung zu erleichtern. Denn natürlich ist auch ein GPS-Chip an Bord, wodurch sich die Position ermitteln lässt.
Ein weiterer Vorteil ist die Mobilität, denn Spexor kann natürlich auch an anderen Orten für mehr Sicherheit sorgen, zum Beispiel im Hotelzimmer oder in einer Ferienwohnung. Für mich ist es ein praktischer Mitfahrer, wenn ich mal kurz mit dem Fahrrad einkaufen fahre oder einen Spaziergang am Strand mache und in der Zeit denWagen alleine lassen muss. ich würde mir noch einen Haustiermodus wünschen, damit Spexor nicht schon reagiert, wenn mein Hund kurz zum Wassernapf in den Wagen hüpft. Aber da sich das Gerät updaten lässt, steht einerFunktionserweiterung sicher nichts im Wege.
Die mobile Alarmanlage kostet etwa 250 Euro. Wenn man sich die ganze Technik an Bord anschaut, ist das ein reeller Preis. Die App gibt es kostenlos und auch die SIM-Karte lässt sich mindestes im ersten Jahr kostenlos nutzen.
Es geht wieder los, die Campingplätze sind geöffnet und auch über Grenzen darf man wieder fahren. Passend dafür haben wir einen ganz besonderen Tip: Wie wäre es mit einem Campingurlaub in Griechenland? Henning stellt Camping Tartaruga vor, einen Platz auf einer griechischen Insel, den man sich mit Schildkröten teilen darf. Und den passenden Soundtrack zu den gepanzerten Dinosauriern gibt es gleich dazu: Gerd spricht mit Jörg Kemp, der es bei der Castingshow „Voice Senior“ bis ins Finale schaffte. Vor allem ist er aber Camper. Im Interview spricht der alte Hase über Musik und Auszeiten im Wohnwagen. Und dann stehen wir natürlich total auf sicheres Camping: Beim Produkt der Woche stellen wir mit dem Spexor eine mobile Alarmanlage vor.
Endlich, Camping geht wieder looooos! Die ersten Modellregionen erlauben es, dass man sich ganz entspannt wieder auf Campingplätze stellen darf – wenn man denn einen freien Platz findet. Immerhin kann man wieder einsteigen, um zumindest eine Zeitlang mit seinem Caravan, Zelt, Van oder Wohnmobil auszusteigen. Und in dieser Folge haben Henning, Gerd und Rainald wieder ein paar Tipps parat, mit denen das noch besser gelingt. So fahren wir nach Südfrankreich, genauer: in die Provence. Rainald kennt dort den ganz famosen Campingplatz Le Gessy. Und Henning steht komplett unter Strom. Nee, auf: Er spricht über eine ganz besondere Bordbatterie, mit der einem im Mobil nicht so schnell der Saft ausgeht. Und damit jeder etwas davon hat, gibt es von den Campermen ein ganz besonderes Angebot. Nadine hat wiederum mit dem Sänger von The Datsuns gesprochen. Die Rockband gibt es jetzt bereits 25 Jahren – was man beim frischen Sound vom neuen Song „Brain to Brain“ kaum glauben mag. Im Interview erfahren wir, dass selbst in einer harten Schale, ein sehr weicher und naturverbundener Kern steckt. Ach ja, diesmal gibt es noch einen Tipp für Nichtcamper: Wer wie Gerd eine Zeitlang auf Sardinien die Seele baumeln lassen will, aber keinen Camper hat, der kann es mal bei seinen Freunden von Casa Orosei versuchen. Dort gibt es wundervolle und liebevoll eingerichtete Boutique-Ferienhäuser. Aber man soll nicht sagen, wir hätten nicht gewarnt: Wer einmal dort war, kommt immer wieder…
Es geht wieder los, die Campingplätze sind geöffnet und auch über Grenzen darf man wieder fahren. Passend dafür haben wir einen ganz besonderen Tip: Wie wäre es mit einem Campingurlaub in Griechenland? Henning stellt Camping Tartaruga vor, einen Platz auf einer griechischen Insel, den man sich mit Schildkröten teilen darf. Und den passenden Soundtrack zu den gepanzerten Dinosauriern gibt es gleich dazu: Gerd spricht mit Jörg Kemp, der es bei der Castingshow „Voice Senior“ bis ins Finale schaffte. Vor allem ist er aber Camper. Im Interview spricht der alte Hase über Musik und Auszeiten im Wohnwagen. Und dann stehen wir natürlich total auf sicheres Camping: Beim Produkt der Woche stellen wir mit dem Spexor eine mobile Alarmanlage vor.