#192: Pretty in Pink

Campermen Cover (500 Pixel) mit Gerd Blank und Henning Pommeé

Schlafen im Baumhaus, Strom fürs Camping und Schönheit aus dem Beauty Truck

Unser Platz der Woche ist diesmal in luftiger Höhe: Das Baumhaushotel Tree Inn bietet drei Luxus-Baumhäuser, die mit allem Komfort ausgestattet sind und sogar über eine Dachterrasse verfügen. Das ist aber noch nicht einmal das Besondere an den Unterkünften. Das Hotel befindet sich mitten in einem Wolfsgehege. Wilde Tiere sehen, während man sein Gourmet-Essen genießt – mehr geht nicht!

Oder doch: Mehr Strom geht immer. Für Reinald ist es das Serive-Thema der Woche. Er verrät, was für Vor- und Nachteile Zusatzbatterien zum Einbauen und Powerstations haben.

Mit Strom mussten sich auch Alexandra und Maria beschäftigen, als sie die Vans für Beauty Trucks ausbauen ließen. Die rollenden Wellness-Tempel bringen den perfekten Glow in jede Ecke Deutschlands. Die Vans erkennt man bereits aus der Ferne an der pinken Lackierung. Wir sprechen im Interview über Ausbau, E-Mobilität und Ziele. Ganz klar: Camping kann auch schön sein – oder schön machen.

Links zur Folge
Mobiler Salon Beauty Trucks: https://www.beautytruck.de
Baumhaushotel Tree Inn: https://www.tree-inn.de

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#191: Wie man sich bettet

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Der höchste Caravan-Park Europas und besser schlafen beim Camping

In dieser Folge sind wir mal wieder zu dritt, denn Reinald gibt sich die Ehre. Es gibt ein paar News, zum Beispiel Zahlen zu Wohnmobil-Neuzulassungen, ein Mini-Festival bei VW und Regelungen für die Gasprüfung.

Henning stellt den Caravanpark Schnals vor. Der liegt in Südtirol in einer Höhe von mehr als 2.000 Metern. Damit ist es der höchstgelegene Caravan-Park Europas. Aber dieser Rekord ist nicht der einzige Grund, weshalb auf dem Ganzjarhesplatz campen sollte.

Und dann sprechen wir wieder über Must-haves, diesmal zum Thema Schlafen und Schlafkomfort. Dabei geht es um unterschiedliche Camping-Varianten und Bedürfnisse.

Links zur Folge
Caravan-Park Schnals in Südtirol: www.caravanpark-schnals.com

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#190: Milow, Mittelmeer & Must-haves

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Interview mit Milow, Camping in Frankreich und Camping-Grundausstattung

Henning und Gerd freuen sich auf Ostern und die ersten richtigen Ausfahren mit dem Camper in diesem Jahr. Und wie in jedem Jahr überlegen sie, was man eigentlich benötigt, wenn man unterwegs ist – schließlich will man nicht so viel Zeug dabei haben, andererseits aber auch auf die wesentlichen Dinge nicht verzichten. Im Gespräch geben Sie ein paar Tipps für kochen, Komfort und Gemütlichkeit.

Dann geht es nach Frankreich: Gerd hat Domaine la Franqui entdeckt, einen Platz direkt Mittelmeer. Die Lage ist phänomenal, die Ausstattung gut und der Preis dafür sehr gering.

Nadine hat den Milow getroffen. Der belgische Musiker stellt nicht nur sein neues Album „Boy Made Out Of Stars“ vor und ist auf Tour. Er ist auch leidenschaftlicher Camper. Das schlägt sich auch auf seine Songs nieder und wird in seinen Videos thematisiert. Da müssen wir natürlich drüber sprechen!

Links zur Folge
Campingplatz Domaine la Franqui: https://www.sandaya.de/unsere-campingplaetze/domaine-la-franqui
Milow: https://www.milow.com
Album „Boy Made Out Of Stars“ kaufen: https://milow.merchstore.nl
Album „Boy Made Out Of Stars“ hören: https://lnk.to/Milow-BoyMadeOutOfStars
Tour-Daten: https://milow.com/tour

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#189: Pizza im Ritz

Campermen Cover (500 Pixel) mit Gerd Blank und Henning Pommeé

Saisonstart mit selbst gemachter Pizza und Camping vorm Ritz-Carlton

Nach unserem Ausflug nach Australien beginnt nun endlich die Campermen-Saison. Eigentlich startet die Camping-Saison ja zu Ostern – aber das ist uns in diesem Jahr einfach zu spät. Und da man an der Nord- und Ostsee bereits die Campingplätze öffnet, sind auch wir startklar.

In dieser Folge fangen wir aber erst einmal zaghaft an: Nadine, Henning und Gerd schnacken über den jeweiligen Start in die Saison und die große Lust aufs Camping. Ein paar News gibt es auch, die wichtigste ist für alle Selbstfahrer mit einem „kleinen“ Klasse-B-Führerschein. Der ist ja derzeit noch auf Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen limitiert. Das ändert sich, bald darf man unter bestimmten Voraussetzungen schwer unterwegs sein.

Schwer wird auch, der zu viel Pizza ist. Das ist Gerd egal, er hat einen mobilen Pizza-Ofen von Gozney dabei, den er künftig statt Grill mitnimmt. Der Tread hat Tragegriffe, ist für die gute Verarbeitung relativ leicht und zaubert Pizzen in unter zwei Minuten. Zubehör gibt es auch reichlich. Da bekommt man schon beim Schreiben dieser Shownotes wieder Hunger.

Wer Hunger nach Autos, Wellness und exklusiven Camping hat, sollte sich mal den Platz vorm „The Ritz Carlton Wolfsburg“ anschauen, den wir in dieser Folge vorstellen. Nur so viel: Dort schläft man nicht in Hotelzimmern, sondern in Campingfahrzeugen von Volkswagen. Das ist nicht billig, dafür gibt es viel Komfort.

Links zur Folge
Gozney: https://de.gozney.com
Pizza-Ofen „Tread“: https://de.gozney.com/products/tread
Glamping vorm Ritz Carlton Wolfsburg: https://www.marriott.com/

News zur Folge
B-Führerschein für Wohnmobile bis 4,25 t kommt
Camping-Saison startet – Dauercamper rollen an die Küste
Halle sucht Stellplätze für Wohnmobile bei Privatpersonen

Bruchköbel: Campingplatz für einen Euro

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#188: Vom Great Keppel Island ins Hinterland von Queensland

Australien-Special Teil 4: Yeppoon, Great Keppel Island und Carnavon Gorge

Alle Camper kennen das: Da plant schon Wochen oder Monate vor dem Start die Reise bis ins Detail. Man überlegt, wann man bei welcher Etappe was machen möchte. Der Termin rückt immer näher, man packt die Tasche, fährt los – und dann ändert sich plötzlich alles, weil das Wetter nicht mitspielt.

So ist es uns in Queensland ergangen. Unser Plan war es eigentlich, nach den Whitsundays (Folge 187) weiter in den Norden zu fahren. Unser Ziel war das tropische Cairns, auf dem Weg wollten wir noch in den Dschungel, auf Bäume klettern und Touren mit Ureinwohnern machen. Doch ein Sturm zog auf, einige Straßen waren mit unserem Wohnmobil einfach nicht vernünftig passierbar. Als Camper wissen wir, dass solche Dinge auf Reisen passieren können. Darum haben wir auch immer das Wetter im Blick. Und wir sind unglaublich schnell darin, die Route zu ändern. Zusammen mit Tourism Australia und Tourism and Events Queensland haben wir entschieden, den Norden auszulassen und dafür ins Hinterland von Queensland zu reisen. Das hieß aber auch, dass wir unseren Camper zurück zur Appolo-Station in Brisbane bringen mussten. Also doppelte Fahrtzeit und doppelter Spritverbrauch.

Zum Glück ist das Wohnmobil-Fahren in Queensland kein Problem. Wir sind von den Whitsundays erst einmal zurück zum schon bekannte Beachside Holiday Caravan Park in Yeppoon. Das ist eine gute Ausgangslage, um noch einmal einen Abstecher zum Meer zu machen, aber auch, um von hier aus ins Hinterland zu fahren. Der erste Ausflug führt uns zu Ross. Ihm gehört in Rosslyn, 20 Fahrminuten von Yeppoon entfernt, die High Valley Dawn Permaculture Farm. Hier kann man nicht nur miterleben, wie man nachhaltige Landwirtschaft betreibt, sondern mit seinem 4×4-Camper oder in komfortablen Unterkünften übernachten. Für unser Wohnmobil war der Platz leider nicht geeignet, einen Tagesbesuch sollte man dennoch einplanen.

In Rosslyn Bär befindet sich auch der Fähranleger von Freedom Fast Cats. Hier sind wir auf eine Schnellfähre an Bord gegangen, um Great Keppel Island einen Besuch abzustatten. Auf dem Schiff gab es Lunch, wir gingen Schnorcheln und machten dann auf der wunderschönen Insel einen Spaziergang. Die schöne Tour endete mit einer Tour mit dem Glasboden-Boot über dem Riff.

Zur nächsten Etappe mussten wir dann ins Landesinnere Fahren. Unser Ziel war der Nationalpark Carnavon Gorge, etwa 500 Kilometer von der Küste entfernt. Um es kurz zum machen: Manchmal entscheidet das Schicksal. Wäre das Wetter im Norden nicht so schlecht gewesen, hätten wir diesen wunderbaren Ort nie gesehen. Inmitten hoher Sandsteinfelsen befindet sich eine wild bewachsene Schlucht mit Flussläufen und Wanderwegen. Wir übernachten auf dem Carnarvon National Park Campgrounds & Caravan Park, der schon für sich einen Besuch wert ist. Hier schläft man in direkter Nachbarschaft zu Kängurus. Gerade in der Nebensaison hört man nur Naturgeräusche, bekommt Besuch von exotischen Vögeln und atmet eine ganz besondere und vitalisierende Luft. Ein paar Fahrminuten vom Platz befindet sich der Eingang zum Naturschutzgebiet mit seinen kilometerlangen Wanderrouten.

Kleiner Tipp: Wer nach Carnarvon Gorge fährt sollte unbedingt einen vollen Kühlschrank und einen vollen Tank haben. Die letzte Tankstelle ist etwa 80 Kilometer vom Park entfernt, Supermärkte gibt es nicht. Auf dem Campingplatz kann man sich nur mit dem Nötigsten versorgen – Wein und Bier gehört dazu.

Nach diesem wunderbaren Ausflug ins Hinterland mussten wir leider zurück nach Brisbane. Aber diese Tour unternahmen wir nicht in einem Rutsch, sondern mit Zwischenstopps. Hier hat uns die App StayFree sehr gute Dienste erwiesen. Wir haben einfach mal in der Region entlang der kürzesten Strecke nach Übernachtungsmöglichkeiten geschaut – und wurden in Roma und später noch einmal zwei Stunden vor Brisbane fündig. Die App zeigt sowohl kostenlose Übernachtungsplätze als auch reguläre Campingplätze an. Uns hat am besten gefallen, dass man seine Reise durch wie in einem Tagebuch eintragen kann, inklusive aller Check-ins auf Plätzen. Genau das haben wir gemacht: Man kann unsere gesamte Reise anhand der besuchten Plätze in der App StayFree nachreisen. Wir haben auch ein paar Fotos hochgeladen, auf der Landkarte sieht man unsere Route, die Entfernungen und die einzelnen Plätze. Also einfach die App installieren und auf die Campermen in Australien klicken.

In Brisbane endete unsere Reise durch Queensland. Diese Folge haben wir im Hotel aufgezeichnet, kurz bevor Henning zum Flughafen musste. Die Eindrücke waren also noch ganz frisch… 😉 Wir haben in so kurzer Zeit so unglaublich viel gesehen und erlebt. Nun ist wahrscheinlich auch klar, warum wir vier Folgen dazu produziert haben. Ich hoffe, ihr hattet Spaß, mit uns in Australien unterwegs zu sein.

In der kommenden Woche geht es wieder ganz regulär auf Tour, wenn wir in unsere siebte Saison starten. Also: Bleibt uns gewogen und abonniert unbedingt den Podcast, damit ihr auch künftig keine Folge verpasst!

Die Reise wurde ermöglicht von und durch:
Tourism Australia: https://www.australia.com/de-de
Tourism and Events Queensland: https://www.queensland.com/de/de/home
Apollo: https://www.apollocamper.com/
StayFree: https://www.stayfree.app

Links zur letzten Etappe:
Rosslyn: https://en.wikipedia.org/wiki/Rosslyn,_Queensland
Beachside Caravan Park Yeppoon: https://www.beachsidecaravanparkyeppoon.com.au
Freedom Fast Cats: https://freedomfastcats.com
Carnarvon Gorge: https://www.queensland.com/de/de/places-to-see/destinations/capricorn/carnarvon-gorge
Carnarvon National Park Campgrounds & Caravan Park: https://breezeholidayparks.com.au/httpswww-big4porthughes-com-auparks/carnarvon-gorge/

#187: Tropen-Feeling in den Whitsundays

Australien-Special Teil 3: Übernachten mit Kängurus und Glamping auf dem Great Barrier Reef

Wir sind immer noch in Australien unterwegs – zumindest akustisch. Den dritten Teil unseres Australien-Specials starten wir in Yeppoon auf dem Campingplatz Beachside Holiday Caravan Park. Der befindet sich direkt an der Capricorn Coast, der Küstenabschnitt oberhalb der Fraser Coast. Passend dazu ist der Platz wie ein Handtuch lang gestreckt – mit direktem Zugang zum Strand. Die Lage ist prima, von hier sind es nur ein paar Schritte in den Ort Yeppoon.

Wir uns allerdings ist es vor allem ein guter Ausgangspunkt für die nächste Etappe, denn wir fahren zum Cape Hillsborough National Park. Die Fahrt dorthin war schon ein Traum. Die Landschaft verändert sich, es ist unglaublich grün. Mitten im Park liegt ein feiner Campingplatz, bei denen nicht nur Menschen gerne die Zeit verbringen: Wir hatten ständig Besuch von Kängurus, die auf dem Gelände ganz entspannt eine Heimat gefunden haben. So liegen sie vor Eingang des kleinen Bistros herum oder kommen auch mal beim Camper vorbei. Besonders schön wird es morgens zum Sonnenaufgang. Am Strand steht man dann gemeinsam mit den Tieren am Wasser. Ein Ranger erzählt von den Besonderheiten der australischen Tierwelt.

Doch wir hatten nicht so viel Zeit, da wir unsere Fähre nicht verpassen durften. Es ging in Richtung Arlie Beach, denn wir hatten uns bei Cruise Whitsundays eingebucht. Mit der Fähre, einem großen Katamaran mit Bistro und Aussichtsplattform fährt man direkt zum Great Barrier Reef. Naja, wir nicht, denn wir sind beim offiziellen Zwischenstopp Hamilton Island ausgestiegen und dort in einen Hubschrauber umgestiegen. Der hat uns zu einer Plattform mitten im Meer gebracht. Parallel hat auch die Fähre angelegt. Von der Plattform hat man direkten Zugang zum Reef. Man nimmt sich einfach einen Wetsuit, Brille, Schnorchel und Schwimmflossen und verbringt dann so viel Zeit im Wasser, bis die Haut schrumpelig wird. Während die meisten Besucher am späten Nachmittag zurückgefahren sind, haben wir auf der Plattform übernachtet, denn wir haben „Reef Sleep“ gebucht. Ein unglaubliches Erlebnis, von dem wir in der Folge erzählen.

Um nächsten Tag und nach ein paar weiteren Stunden am und im Wasser sind wir dann auch mit der Fähre zurück ans Festland gefahren. Hier haben wir dann im Adventure Whitsunday Resort übernachtet, einen Campingplatz für die ganz Familie – mit einer riesigen Wasserrutschen-Landschaft.

In der nächsten Woche besuchen wir Great Keppel Island und wandern in einer Schlucht.

Die Reise wurde ermöglicht von und durch:
Tourism Australia: https://www.australia.com/de-de
Tourism and Events Queensland: https://www.queensland.com/de/de/home
Apollo: https://www.apollocamper.com/

Links zur ersten Etappe:
Capricorn Coast: https://www.visitcapricorn.com.au
Yeppoon: https://www.queensland.com/de/de/places-to-see/destinations/capricorn/yeppoon
Beachside Holiday Caravan Park: https://www.beachsidecaravanparkyeppoon.com.au
Cape Hillsborough National Park: https://www.capehillsboroughresort.com.au
Arlie Beach: https://www.australia.com/de-de/places/whitsundays-and-surrounds/guide-to-airlie-beach.html
Cruise Whitsundays: https://www.cruisewhitsundays.com
Hamilton Island: https://www.hamiltonisland.com.au/de
BIG4 Adventure Whitsunday Resort: https://www.adventurewhitsunday.com.au

#186: Fraser Coast, Lady Elliot Island und Turtle Sands

Australien-Special Teil 2: K’Gari (Fraser Island), Lady Elliot Island, Turtle Sands & LARC Adventure

Wir hätten es selbst nicht geglaubt, dass eine Reise so viel Stoff bietet. Aber in Queensland reiht sich ein Highlight ans nächste. Also war schnell klar, dass wir das Australien-Special ausdehnen werden. Im zweiten Teil fahren wir ans Great Barrier Reef und gehen auf Tuchfühlung mit Schildkröten.

Nachdem unserem Bootsausflug in Mooloolaba, sind wir weiter in den Norden bis nach Harvey Bey gefahren. Dort war unser Campingplatz der Wahl der Ingenia Holidays Hervey Bay. Ein schöner Platz mit Pool und allem nötigen Komfort. Uns hat hier besonders gefallen, dass viele Stellplätze unter prächtigen Bäumen waren, die Schatten spendeten. Und Gerd hat sich besonders über einen ganz besonderen Van gefreut: Der wurde zu meinem mobilen Café mit großer Espresso-Maschine umgebaut. Besser kann ein Tag nun wirklich nicht starten.

Aber wir hatten nur wenig Zeit für den Platz, denn es ging von hier aus zu unserem Auslug zur Insel K’Gari, ehemals Fraser Island. K’Gari wird mit stillem K ausgesprochen, was wir in der Vorbereitungsfolge natürlich falsch gemacht haben. Aber vor Ort lernt man eben auch etwas über die Sprachgewohnheiten der Einheimischen. K’Gari ist eine Sandinsel, nein, die größte Sand-Insel der Welt. Wir haben eine K’Gari Explorer Tour gebucht. Echt krallt, auf der Insel wird der Strand zur Autobahn und Landebahn. Ob beeindruckende Urwälder, tolle Süßwasser-Seen oder spannende Tierbegegnungen: Wer in Queensland ist, muss die Insel einfach besuchen. Hier hätten wir uns ein 4×4-Fahrzeug gewünscht, dann hätten wir dort sogar die Nacht verbracht. Mit unserem Wohnmobil ist das nicht möglich, denn dass darf gar nicht auf die Fähre.

Nach dem Insel-Besuch ging es zum Lunch auf eine Macadamia-Farm, wo Henning auch ein paar Nüsse geknackt hat. Unser Ziel war Turtle Sands. Der Name des Campingplatzes sagt eigentlich schon alles: Schildkröten nutzen den Strand, um dort ihre Eier abzulegen. Wir konnten dort also nicht nur den nagelneuen Platz mit allem Komfort bestaunen, sondern waren auch Zeuge einer Schildkröten-Geburt inklusive einem Wettrennen der winzigen Tiere ins Meer.

Ein bisschen dekadent wurde es dann auf unserem Ausflug zur Insel Lady Elliot. Hier kommt man nur mit einem Flugzeug hin. Wir parkten unser Wohnmobil also auf dem Flughafen Bundaberg und flogen mit einem Kleinflugzeug auf die Insel. Hier gibt es übrigens auch die Möglichkeit, in Glamping-Unterkünften ein paar schöne Tage zu verbringen – inklusive Schnorcheltrips ins Great Barrier Reef.

Nach dem Insel-Ausflug fuhren wir ins beschauliche Örtchen Seventeen Seventy. Der Name ist Programm: Im Jahr 1770 landete hier Captain Cook erstmals in Queensland. Wir stachen dort auch in See – allerdings höchst ungewöhnlich mit einem rosafarbenen Amphibienfahrzeug. Anthony von 1770 LARC! Tours hat uns die außergewöhnliche Natur in der Gegend gezeigt und ein schönes Lunch am Strand organisiert.

In der nächsten Woche fahren wir zu einem Känguru-Campingplatz und übernachten auf dem Reef.

Die Reise wurde ermöglicht von und durch:
Tourism Australia: https://www.australia.com/de-de
Tourism and Events Queensland: https://www.queensland.com/de/de/home
Apollo: https://www.apollocamper.com/

Links zur ersten Etappe:
Visit Brisbane: http://www.visitbrisbane.com.au
Visit Sunshinecoast: https://www.visitsunshinecoast.com
Ingenia Holidays Hervey Bay: https://www.ingeniaholidays.com.au/our-parks/queensland/fraser-coast/hervey-bay/
K’Gari Explorer Tour: https://www.fraserexplorertours.com.au
Macadamia Australia: https://macadamiasaustralia.com
Turtle Sands: https://www.turtlesands.com.au
Lady Elliot Island Eco Resort: https://ladyelliot.com.au
1770 LARC! Tours: https://1770larctours.com.au

#185: Brisbane und die Sunshine-Coast

Australien-Special Teil 1: Brisbane, Noosa & Mooloolaba

Nun ist es endlich soweit: Henning und Gerd sind in Australien unterwegs, oder genauer in Queensland, dem großen Bundesstaat an der Ostküste. Queensland ist übrigens flächenmäßig vier mal so groß wie Deutschland, was bei der Reiseplanung unbedingt beachtet werden sollten: Nur weil die Entfernung zwischen zwei Orten auf der Landkarte so nah wirkt, hat das mit der Realität nur wenig zu tun. Zudem gilt auf den Straßen von Queensland ein Tempolimit, höchstens 110 km/h sind mancherorts möglich. Auch das relativiert den Vergleich mit Reisen in Deutschland. Wir mussten also bei der Planung etwas umdenken und haben daher für die erste Etappe Orte gesucht, die gar nicht soweit auseinander liegen. Und dennoch zeigt sich, dass sich die Landschaft fast im Kilometertakt verändert und immer wieder neue Einblicke liefert.

Mit dieser Folge starten wir die unglaubliche Reise entlang der Ostküste. Der erste Abschnitt oberhalb von Brisbane wird auch Sunshine Coast genannt. Aus gutem Grund: Hier sieht man unglaubliche Sonnenaufgänge, denn wir erinnern uns an den Kinderreim: Im Osten geht die Sonne auf, …

Nach einem mehr als 20-stündigem Flug mit Zwischenhalt in Dubai sind wir in Brisbane gestartet. Damit wir uns erst einmal mit der neuen Zeitzone arrangieren konnten und auch um den Jetlag etwas wegzustecken, haben wir uns im schönen Hotel Chrystalbrook Vincent eingebucht. Dieses liegt an der Story Bridge gleich an den Howard Smith Waves, einem Ausgehviertel von Brisbane. Nach der ersten Nacht ging es am Vormittag ins nahe Lone Pine Koala Sanctuary, wo wir den ersten Kontakt zur Artenvielfalt Australiens hatten. Am Mittag haben wir einen interessanten Rundgang durch Brisbane gemacht, Cheryl von Urban Tours hat uns ihre Lieblingsorte gezeigt. Am Abend sind wir dann mit Andrew von Story Bridge Adventure Climb über die Story Bridge geklettert. Den Abend haben wir dann in der Brauerei Felons am Brisbane River ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen haben wir nach dem Auschecken endlich unser Wohnmobil bei Apollo Camper abgeholt. Wir haben uns für ein Euro Deluxe auf Mercedes-Basis entschieden. Diese bietet genügend Platz für bis zu sechs Personen. Henning und ich haben so jeder ein eigenes Bett. Henning schlief im Alkoven, Gerd hatte sich die hintere Sitzgelegenheit umgebaut. So blieb noch Platz für einen Arbeitplatz. Der Clou war ganz sicher das große Bad und der riesige Kühlschrank. Aber auch sonst war die Ausstattung Klasse. Wir hatten einen Backofen, eine Mikrowelle, Lautsprecher innen und außen, eine Markise, sogar eine Außendusche war an Board. Geschirr, Handtücher und Bettzeug waren ebenfalls an Bord. Nach einer ausführlichen Einweisung ins Wohnmobil sind wir in Richtung Noosa gefahren.

Im Habitat Noosa, einem Eco-Campingplatz, übernachteten wir auf einem wunderschönen Gelände am See in der Nachbarschaft von Kängurus. Der Platz liegt in einem Naturschutzgebiet – und ist der einzige Campingplatz in so einer Lage, in dem es sogar eine eigene Brauerei gibt. Das Bier ist übrigens sehr lecker! Von der Natur fuhren wir in die Stadt Noosa. Der Küstenort ist ein Surfer-Hotspot, es gibt viele Boutiquen und Restaurants, aber vor allem ist die Stimmung extrem relaxed. Hier lernt man die Kunst des Lebens kennen, ein Hochgenuss! Wir hätten noch viele Tage hier bleiben können. Doch unser nächster Termin in Mooloolaba war bereits gebucht: Wir waren dort mit Saltwater Eco Tours auf einem restaurierten Segelboot im Villenviertel des Örtchens unterwegs. An Bord gab es einen Lunch mit typisch australischen Zutaten und von Skipper Simon ein Ständchen auf seinem Didgeridoo.

Nach dieser Etappe ging es in eine kurze Pause. Aber schon in der kommenden Woche geht es weiter, wir fahren an die Fraser Coast und zum Great Barrier Reef!

Die Reise wurde ermöglicht von und durch:
Tourism Australia: https://www.australia.com/de-de
Tourism and Events Queensland: https://www.queensland.com/de/de/home
Apollo: https://www.apollocamper.com/

Links zur ersten Etappe:
Visit Brisbane: http://www.visitbrisbane.com.au
Visit Sunshinecoast: https://www.visitsunshinecoast.com
Chrystalbrook Vincent: https://www.crystalbrookcollection.com/vincent
Lone Pine Koala Sanctuary: https://lonepinekoalasanctuary.com
Urban Tours Brisbane: https://www.urbantours.com.au
Story Bridge Adventure Climb: https://storybridgeadventureclimb.com.au
Apollo Camper: https://www.apollocamper.com
Habitat Noosa: https://habitatnoosa.com.au
Noosa: https://www.visitnoosa.com.au
Saltwater Eco Tours: https://www.saltwaterecotours.com.au

#184: G’Day Australien, die Campermen kommen!

Die Campermen bereiten ihre Camping-Reise nach Down Under vor

Das Jahr fängt ja gut an: Die Campermen wurden von Tourism Australia eingeladen, einen Camping-Trip in Australien zu machen und darüber zu berichten. Da lassen wir uns nicht lange bitte – und beenden die Winterpause doch gerne schon etwas früher als in den anderen Jahren.

Doch für Henning und Gerd geht es zum ersten Mal nach Down Under. Da stellt sich schnell die Frage: Wohin soll es denn ganz konkret gehen? Australien ist ein riesiger Kontinent, den man nicht komplett in zwei Wochen mit dem Camper entdecken kann. Soll es ins Outback führen, um dort die schier unendliche Weite zu genießen? In die großen Städte wie Sydney oder Melbourne? Oder doch lieber in den Regenwald?

Wir haben uns für die Ostküste entschieden, wir fahren nach Queensland, ein Bundesland, dass etwa vier mal so groß wie Deutschland ist. Unsere Tour wird von Brisbane bis hoch nach Cairns gehen, laut Google Maps eine Strecke von etwa 1.800 Kilometern. Auf dem Weg werden wir die so genannte Sunshine Coast besuchen, auch die Whitsundays lassen wir nicht links lingen. Es geht auf die Insel K’Gari, die bis vor wenigen Jahren noch Frazer Island hieß. Und natürlich wollen wir unbedingt das Great Barrier Reef sehen – und dort vielleicht sogar Nemo finden.

Die ganze Strecke kann man in 14 Tagen gut schaffen, man fährt zwischen den Etappen keine langen Strecken und sieht viel vom Land, ganz viel Strand und trifft unterwegs viele Menschen. So ist zumindest unser Plan.

Anreise und Camperverleih

Dafür müssen wir aber nicht nur erstmal nach Australien kommen, sondern auch vor Ort einen Camper mieten. Wer nach Australien möchte, braucht ein Visum. Der einfachste und schnellste Weg ist es, dieses per ETA-App zu beantragen, die es fürs iPhone oder Android-Smartphones gibt. Das eVisitor-Visum kann man kostenlos hier beantragen: Link.

Man braucht Wir fliegen mit Emirates Airlines von Hamburg nach Brisbane. Etwa 24 dauert die gesamte Anreise mit einem längeren Zwischenstopp in Dubai. Und wer in Australien mit dem Auto oder Camper fahren will, sollte einen internationalen Führerschein besitzen.

Für den Camper haben wir uns für den Verleiher Apollo entschieden. Wir wollten es bequem haben, wir brauchten Platz, etwas Komfort wie Klimaanlage, genügend Strom, einen großen Kühlschrank. Und da hatte Apollo mit dem Euro Deluxe genau das richtige Fahrzeug im Programm. Der Clou ist das Design, das zeigen wir auf unserem Instagram-Kanal etwas ausführlicher.

Ich packe meinen Koffer

Wenn man im Winter seinen Koffer packt, neigt man dazu, erst einmal ein paar Jacken und Pullover mitnehmen zu wollen. Das ist aber Blödsinn, wenn die Reise nach Queensland geht. Die Region ist ganzjährig mit angenehmen Temperaturen gesegnet. Die beste Reisezeit ist zwar von April bis November, aber auch in den andren Monaten ist es wunderbar. Wir fahren im Februar, wenn es in der Nacht etwa 20 Grand und tagsüber bis zu 30 Grad warm wird. Das heißt: Es kommen fast nur T-Shirts und kurze Hosen in die Tasche. Sonnencreme wird aus Deutschland mitgebracht, Mückenschutz dagegen in Australien gekauft, da es dort die besten Mittel gegen die Viecher vor Ort gibt. Ach ja, Sonnenhut, Sonnenbrille und Sandalen müssen auch mit – und das war es eigentlich schon. Alles, was man sonst braucht, bekommt man auch in Australien. Insgesamt darf bei den meisten Fluggesellschaften das Fluggepäck bis zu 30 Kilogramm wiegen. Da das bei Inlandflügen nicht immer der Fall ist, würde wir das Maximalgewicht nicht ausreizen.

Ach ja, ein paar Apps haben wir auch installiert, die uns auf unserer Reise helfen: Stayfree, Campermate, Wikicamps, THL Roadtrip App (Android oder iPhone)

In dieser Folge sprechen Henning und Gerd auch mit Stefanie Huebner von Tourism und Events Queensland. Sie gibt weitere Tipps zur Reise und bringt den Campermen noch ein paar Vokabeln bei. Nun heißt es Eindrücke sammeln, denn in der nächsten Folge von Campermen berichten wir von der Reise, erzählen von unseren Erlebnissen und lassen Menschen zu Wort kommen, die dort leben und arbeiten. Begleitet uns auch auf Instagram, dort zeigen wir Euch jeden Tag das echte Australien, stellen Campingplätze vor und bringen Euch Down Under ganz nah auf den Schirm. In unserem Blog unter www.cammpermen.de findet Ihr schließlich unsere ausführlichen Reiseberichte mit Fotos und Videos von unserem Trip.

Links zur Folge
Tourism Australia: https://www.australia.com/de-de
Tourism and Events Queensland: https://www.queensland.com/de/de/home
Apollo: https://www.apollocamper.com/
Broschüre zu Queensland: PDF-Download

Campermen auf Instagram: https://www.instagram.com/thecampermen

Campermen-Radio auf Spotify:
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#183: Südafrika und Botswana mit Daniel

Kameramann Daniel Raquet nimmt uns mit in den Süden Afrikas

Wenn Daniel Raquet durch die Linse seiner Kamera blickt, scheint die Welt für einen Moment stillzustehen. Seine Aufnahmen – ob von wütenden Stürmen über der Savanne oder von Elefantenherden am Wasserloch – lassen die Kraft und Wildheit Afrikas spürbar werden. Doch für den 36-jährigen Kameramann des ZDF ist die Fotografie weit mehr als ein Hobby. Sie ist sein Weg, das ungezähmte Herz eines Kontinents einzufangen, der ihn seit Jahren nicht mehr loslässt.

2017 packte Daniel Raquet seinen Mut und seine Koffer und zog nach Johannesburg. Nach seinem Studium begann er hier seine Karriere als Kameramann – und stürzte sich in ein Leben, das Abenteuer und journalistische Verantwortung auf einzigartige Weise verbindet. „Südliches Afrika ist mehr als nur eine Kulisse,“ sagt Daniel. „Es ist ein Ort voller Kontraste, voller Geschichten, die darauf warten, erzählt zu werden.“

Als Kameramann ist Daniel immer auf Achse. Wenn in Südafrika ein neuer Präsident gewählt wird oder Tierschutzaktionen die Welt in Atem halten, reist er mit einem Redakteur zu den entlegensten Orten. Dabei arbeitet er oft unter extremen Bedingungen: Hitze, Staub, Zeitdruck. Doch er bleibt stets gelassen und fokussiert.

Wenn er mal nicht für das ZDF unterwegs ist, steigt er in seinen Land Rover mit langem Radstand und Dachzelt. „Sein Landy,“ nennt Daniel das robuste Fahrzeug, das ihn durch den Krüger-Nationalpark ebenso sicher führte wie auf einer unvergesslichen Reise durch die Kalahari bis ins Okavango-Delta in Botswana. Der Land Rover ist nicht nur Transportmittel, sondern auch Schutzraum, Schlafplatz und Symbol für ein Leben in Bewegung.

Auf den zahllosen Safaris, die Daniel erlebt hat, campte er in unmittelbarer Nähe von Löwen und meisterte Flussdurchfahrten, die andere zur Umkehr gezwungen hätten. Dabei ist er nie in ernsthafte Gefahr geraten – eine Kombination aus Erfahrung, Planung und Respekt vor der Natur. „In Afrika ist Vorsicht das A und O,“ erklärt er. Vor zweieinhalb Jahren wurde Daniel Vater. Gemeinsam mit seiner Partnerin plant er nun Reisen, die auch für die jüngsten Mitglieder der Familie ein Erlebnis sind. Ein Risiko würde er jetzt auf seinen Reisen noch viel weniger eingehen.

Im Südliches-Afrika-Special der Campermen gibt Daniel exklusive Einblicke in seine Reisen. Er erzählt, wie er seine Trips plant, welche Grundregeln er stets befolgt und welche Tipps er für all jene hat, die von einer Reise nach Afrika träumen.

Ob bei der Arbeit hinter der Kamera oder auf privaten Reisen – Daniel Raquet zeigt uns, wie vielschichtig, herausfordernd und atemberaubend das Leben auf diesem Kontinent sein kann. Ein Leben, das er in jedem Bild und jeder Geschichte mit uns teilt.

Daniel bei Instagram: https://www.instagram.com/danielraquet/

Eine kleine Auswahl von Daniels Filmen:
https://www.crew-united.com/de/Daniel-Raquet_134967.html
https://www.fernsehserien.de/daniel-raquet/filmografie

Nützliche Links:

Der ADAC Afrikas. Okavango Rescue ist ein Transportunternehmen, das einen bei Bedarf auch aus den entlegensten Orten mit Hubschrauber oder Flugzeug abholt.
[http://www.okavangorescue.com
](https://www.okavangorescue.com
)

Verleiher von Safari-Fahrzeugen mit einem Filialnetz, so dass man seine Reise von A nach B planen kann, ohne das Fahrzeug am Ausgangsort abgeben zu müssen.
https://bushlore.com

Vermietung von Geländewagen und Safari-Fahrzeugen für Selbstfahrer-Safaris.
https://www.avis.co.za

Nützliche Tipps für die Einreise nach Südafrika
https://www.auswaertiges-amt.de/de/reiseundsicherheit/suedafrikasicherheit-208400

Die richtige Reiseapotheke für Südafrika
https://www.adac.de/gesundheit/reiselaender/suedafrika

Bisher erschienene Campermen-Reise-Specials:
Lettland und Estland mit Florian Schönfelder
Island mit Maren und Christian
Portugal mit Diana und Philipp
Die Kanaren mit Kati und Raphaël