#171: Übernachtung bei Schimanski

Campermen Cover (500 Pixel) mit Gerd Blank und Henning Pommeé

Camping in der Nähe von Duisburg, Camper zum Ausklappen und ein Kaffeefilter aus Stahl

Henning ist immer noch irgendwo in Afrika unterwegs. Immerhin hat er für diese Folge mit vielen Grüßen eine akustische Postkarte geschickt. Wenn er dann irgendwann mal wieder da ist, berichtet er bestimmt länger von seinem Trip in den tiefen Süden.

Aber erst einmal sind wir im Ruhrpott unterwegs, genauer: zwischen Duisburg und Münster. Nadine hat dort den Campingplatz Naturpott Borkenberge entdeckt – und war ganz begeistert. Denn – so ehrlich muss man sein: Sie hätte nie gedacht, dass so ein Kleinod in dieser Ecke existieren kann. Klar, Vorurteile, aber sie kommt aus der Gegend. Doch beim Heimatbesuch war sie auf der Suche nach einen Stellplatz – und hat sich dabei in den Charme dieses idyllischen Campingplatzes verliebt. In der Folge erzählt sie, warum sie jederzeit wieder dort einchecken würde.

Einen Faltcamper hat sie dort allerdings nicht gesehen. Also dieses Konzept, ein Zelt auf Rädern ans Auto zu hängen. Für Reinald ist das eine viel zu wenig beleuchtete Camping-Kategorie. Aus diesem Grund erzählt er in der Folge etwas über die Geschichte und stellt ein paar unterschiedliche Modelle vor, und zwar Modelle von Campwerk, Alpenkreuzer, Trigano und einen robusten Offroad-Anhänger.

Zu guter Letzt geht es bei Gerd – wieder einmal – um Kaffee. In der letzten Folge stellte er ja eine Kaffeemühle von Comandate vor, diesmal kommt das Pulver in den Filter. Dafür hat er den Perfect-Brew Pour Over von Stanley dabei. Das Teil ist ein Dauerfilter und benötigt keine Papiertüten.

Links zur Folge
Naturpott Borkenberge: www.naturpott-borkenberge.de
Stanley Perfect-Brew Pour Over: stanley1913.com/de/products/classic-perfect-brew-pour-over
Zeltanhänger von Campwerk: www.campwerk.de/zeltanhaenger
Zeltanhänger von Alpenkreuzer: www.alpenkreuzer.com/de
Zeltanhänger von Trigano: www.trigano-faltcaravan.de
Offroad-Zeltanhänger: offroad-anhaenger.de

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#170: Kleiner Anhänger für große Abenteuer

Campermen Cover (500 Pixel) mit Gerd Blank und Henning Pommeé

Mini-Caravan für E-Bikes, Overland-Tipps für Einsteiger und eine Kaffee-Mühle für die Wildnis

Wer an Fahrrad-Camping denkt, hat bei der Ausrüstung häufig leichte Zelte und volle Satteltaschen im Kopf. Erich Zeller hatte eine andere Vision, als er seinen i:woody entwickelte. Dabei handelt sich um einen Kleinstwohnwagen für Fahrrad. Nun gut, nicht jedes Fahrrad: Der Ein-Person-Caravan ist so schwer, dass es schon ein E-Bike sein sollte. Wer so ein Gespann schon einmal gesehen hat, möchte bestimmt selbst ausprobieren, wie es sich damit fährt und vor allem wie man darin schläft. Aber was kostet der Spaß, wo kann man es ausprobieren und was darf man damit überhaupt machen? Auf all diese und viele weitere Fragen hat Erich Zeller die richtigen Antworten parat. Im Interview erzählt er, wie er auf die Idee kam und was er mit dem Kleinstanhänger überhaupt für Ziele verfolgt.

Auch Reinald hat Ziele: Er möchte mit seinem Land Rover in die Wildnis. Endlich fährt sein Wagen ohne Probleme, Zeit also, sich mit den nächsten Touren auseinander zu setzen. Dabei geht es nicht nur um Traumziele, sondern auch, was man mit einem Allrad-Fahrzeug darf – und was man lieber lassen sollte. Für die Routenplanung verlässt sich Reinald auf digitale Services. Spezielle Offroad-Apps gibt es zum Beispiel reichlich, angefangen bei Google Maps, über MapOut inklusive der Darstellung von Höhenprofilen oder OsmAnd auf Basis des OpenStreetMap Kartensystems bis zu LocusMap. Keine dieser Lösungen weist allerdings klar aus, ob es sich bei den auszuwählenden Routen um „legale“ Offroader Wege handelt. Offenbar scheint das bislang kein wirklich relevantes Problem zu sein, höchsten dann, wenn vor Ort ein Schild oder eine Schranke den Zugang versperren.

Dann heißt es abwarten und Tee trinken. Nein, quatsch, natürlich Kaffee trinken: Gerd hat eine Kaffeemühle für den Outdoor-Trip dabei, die Comandante X25 Trailmaster. Es handelt sich dabei um den Outdoor-Nachfolger der klassischen Comandate-Mühle. Statt Holz und Glas wurde ein hochwertiger Kunststoff verwendet, im inneren schlägt das gleiche Mahlherz, äh, dreht sich das gleich Kegelmahlwerk. Warum Gerd sich das Kaffeepulver am liebsten mit dem Handschmeichler zubereitet, erzählt er in dieser Folge.

Also schnell noch einen Kaffee zubereiten und auf „Play“ drücken. Viel Spaß

Links zur Folge
Mini-Caravan i:woody: fahrrad-campen.de
Tipps zur Offroad-Navigation: www.overland-experience.de
Kartenmaterial MapOut: mapout.app
Kartenmaterial OsmAnd: osmand.net
Kartenmaterial LocusMap: www.locusmap.app/de/
Comandante X25 Trailmaster: www.comandantegrinder.com

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#169: On Tour mit Samu Haber

Campermen Cover (500 Pixel) mit Gerd Blank und Henning Pommeé

Interview mit Samu Haber, ein Platz am IJsselmeer und leckeres Essen

Henning ist beruflich in Afrika unterwegs – darum telefoniert Gerd in dieser Folge mit Reinald. Der war nämlich kürzlich mit seiner Frau in den Niederlanden, genauer: am IJsselmeer. Der Platz hat den schönen Namen Camping Terra Incognito, was nicht besser passen könnte. Die Lage ist super, die Ausstattung ausreichend. Oder wie sagt es Reinald: Es ist Camping wie früher. Was er noch über den Platz zu erzählen hat, hört Ihr in der aktuellen Folge.

Nadine hat mit Samu Haber gesprochen. Viele kennen ihn als Sänger der Band Sunrise Avenue, die meisten aber sicher als Coach bei „The Voice of Germany„. Nach einer Pause meldet sich der Finne mit dem Solo-Album „Me Free My Way“ und einer Club-Tour zurück. Im Interview spricht er Über Outdoor-Erlebnisse, mentale Gesundheit, neue Songs und alte Hosen.

Und dann sprechen Gerd und Reinald noch über gute Essen unterwegs. Also darüber, wie sie sich auf einen Outdoor-Trip kulinarisch vorbereiten, was sie mitnehmen und wie sie Speisen zubereiten.

Guten Appetit!

Links zur Folge
Camping Terra Incognito: www.terra-incognito.nl
Samu Haber: samuhaber.com

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#168: Albanien on the rocks

Campermen Cover (500 Pixel) mit Gerd Blank und Henning Pommeé

Traumplatz an der Adria, Kühlbox mit Extras und Plattentipps für den Herbst

Henning hat in Dänemark eine neue Kühlbox Routa der Firma Skandika an Bord gehabt und diese dort ausgiebig getestet. Der Clou: Im Innenraum befinden sich zwei Fächer für unterschiedliche Kühlzonen. Gesteuert wird die Box per App, betrieben mit Strom, sogar einen Akku gibt es dafür optional. Was die Routa sonst noch kann und welche Tipps Henning hat, hört ihr in der aktuellen Folge.

Vielleicht ist ein bisschen Kühlung auch für den Platz ganz spannend, den Gerd mitgebracht hat. Er stellt mit Kamping Pa Emer einen Platz in Albanien vor, der direkt an der Adria liegt. Klar, der Weg dorthin ist weit, doch es lohnt sich. Besonders der Blick aufs Meer und das Restaurant auf einer kleinen Insel sorgen auch bei längerem Aufenthalt für perfekte Urlaubsstimmung.

Für den richtigen Soundtrack sorgt Nadine: Sie hat drei neue Alben mitgebracht, die es ihr besonders angetan haben. Von Nick Cave stellt sie „Wild God“ vor, von den Fontains DC „Romance“ und von den Leoniden „Sophisticated Sad Songs“.

Während wir noch ein bisschen zum Soundtrack des Spätsommers tanzen, wünschen wir Euch viel Spaß mit der aktuellen Folge.

Links zur Folge
Skandika Routa 35 Liter: skandika.com/produkt/gefrierbox-routa-35-liter/
Kamping Pa Emer: kampingpaemer.com
Nick Cave „Wild God“: www.nickcave.com
Fontaines DC „Romance“: fontainesdc.com
Leoniden „Sophisticated Sad Songs“: www.leoniden.shop/home

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#167: Kopenhagen mit Wohlfühlgarantie

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Warten auf Oasis, Kopenhagen für Wiederholungstäter und eine Matratze für Van und Zelt

In der vergangenen Folge waren auf der Insel Bornholm in der dänischen Südsee, diesmal fahren wir in die Hauptstadt unserer nördlichen Nachbarn. Nadine war wieder einmal dort, diesmal hatte sie einen Platz außerhalb der City entdeckt: Kopenhagen Absalon. Dort konnte sie nicht nur sicher ihren Camper parken sondern auch Unterkünfte für die Schwiegereltern mieten. Ob es eine richtige Wahl war, erzählt sie in der aktuellen Folge.

Gerd hat als Produkt der Woche eine Luftmatratze von Outwell dabei, die Dreamboad Campervan Wide. Mit dem Namen ist eigentlich schon fast alles gesagt: Sie ist groß wie ein Boot (und schwimmt auch), sie passt in einen Multivan und sie ist so breit, dass locker zwei Personen darauf schlafen können. Ob das ganze aber auch bequem für Gerd ist, der sich manchmal wie ein Prinz auf der Erbse benimmt? Hört mal rein, dann könnte Ihr mitliegen.

Ach ja, dann haben sich die beiden Gallagher-Brüder vertragen und Oasis ein Comeback beschert. Ein neues Album soll es zwar (vorerst) nicht geben, dafür aber eine Tour im kommenden Jahr. Nadine ist schon ganz nervös, schließlich ist es eine ihrer absoluten Lieblingsbands.

Links zur Folge
Outwell Dreamboat Campervan Wide: www.outwell.com/de-de/ecommerce/schlafen/dreamboat-campervan-wide
Kopenhagen Absalon: www.dcu.dk/de/dcu-camping/kopenhagen-absalon
Oasis: oasisinet.com

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#166: Bornholm zum Verlieben

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Urlaub in der dänischen Südsee und ein Tisch zum falten, stecken und klappen

Nach Urlaub und Umzugsstress sind Henning und Gerd endlich wieder für eine Folge beieinander. Sie plaudern aber nicht nur übers fantastische Wetter. Da ist zum Beispiel die wichtige News, dass das Vanlife Ferropolis künftig etwas später im Sommer stattfindet. der neue Termin steht fest: Von 21. bis zum 24. August 2025 geht es in die nächste Runde. Nicht ganz so lange muss man auf die 63. Ausgabe des Caravan Salons warten. Die wichtigste Camping-Messe startet bereits dieses Wochenende am 31. August 2024 und läuft bis zum 8. September.

Der Urlaub von Henning ist allerdings vorbei. Er war auf der malerischen Insel Bornholm unterwegs, die in der Ostsee zwischen Schweden und Polen liegt. Um auf das dänische Eiland zu kommen, musste er in Sassnitz die Fähre nehmen. Vom Hafen ging es dann direkt zum Familiencampingplatz
Dueodde
, direkt am weißen Sandstrand. Nicht nur sein Aufenthalt bot viele Geschichten, auch die Anreise und vor allem die Rückfahrt war sehr erlebnisreich. Aber hört selbst: Ich wette, Euch stellen sich auch die Nackenhaare hoch, wenn er von seiner Autofahrt in Richtung Hamburg berichtet.

Gerd brauchte auf jeden Fall erst einmal einen Kaffee. Dafür hat er sich den Café Table von Helinox aufgebaut. Zusammengepackt passt der leichte Tisch in eine schlanke Stofftasche, die wie ein Totebag um die Schulter getragen wird. Steht der Tisch, wirkt er wie ein Bistrotisch eines feinen Lokals. Gerd ist auf jeden Fall begeistert – und erzählt im Podcast, warum er ihn nicht nur beim Camping nutzt.

So, genug für heute. Jetzt geht es wieder nach draussen. Den Sommer genießen.

Links zur Folge
Vanlife Ferropolis: www.vanlife-ferropolis.de
Caravon Salon: www.caravan-salon.de

Bornholm: de.wikipedia.org/wiki/Bornholm
Bornholms Familiencampingplatz
Dueodde: bornholms-familiecamping.dk
Fähre Bornholmslinjen: www.bornholmslinjen.de/fahrplan

Helinox Café Table HDB: helinox.eu/

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#165: Zwischen malen und packen

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Urlaubszeit und Umzugszeit

Hallo zusammen, wir haben seit mehr als fünf Jahren geschafft, keine einzige Folge ausfallen zu lassen. Und so soll es auch bleiben. Allerdings ist Henning im Urlaub und Gerd steckt mitten im Umzugsstress. Darum ist diese Folge kurz. Sehr kurz. Aber wie gesagt: Es war keine Option, keine Folge aufzuzeichnen. So ist es zumindest ein kleiner Gruß geworden.

Gerd erzählt von seinem Umzug in eine neue Stadt. Er verrät auch, warum er sich dort niederlässt und was ihm auch am Umland so gut gefällt.

Die nächsten Folgen sind dann wieder in voller Pracht mit krassen Themen rund ums Camping prall gefüllt. Und solltet Ihr eine Idee habe, worüber wir unbedingt sprechen sollten, dann immer her damit. Oder habt Ihr selbst eine Geschichte zu Eurem Camping-Style zu erzählen? Dann lasst uns sprechen!

Und ihr könnt uns einen Gefallen tun: Folgt auf Spotify oder iTunes unserem Podcast. Und abonniert unseren Instagram-Kanal „thecampermen„. Vielen Dank. Und jetzt: weitermachen!

Auf bald!

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#164: Big Lights in Japan

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Zwei Lampen für ein Halleluja und Sonnen-Diamanten am Fuji

Henning liebt Camping-Lampen. Und ganz besonders dann, wenn sie ein paar coole Funktionen haben. Das ist bei den beiden Lampen von Skandika) der Fall, die Henning in der aktuellen Folge vorstellt. Da ist erst einmal die Soraya, die man hinstellen oder aufhängen kann. Außerdem dient die LED-Leuchte in Retro-Optik als Not-Akku für Smartphones. Die zweite Leuchte heißt Forsol und ist wie eine klassische Petroleum-Lampe – nur, dass sie mit Strom betrieben wird. Der Akku hält ewig, das Licht lässt sich dimmen. Aber das sind nicht die einzigen Gründe, warum Henning sie so mag.

Auch Gerd ist angetan und würde sie glatt mit nach Japan nehmen. Er plant, das Land endlich von seiner Bucketlist zu streichen. Natürlich steht dann auch Camping auf dem Programm, denn in Japan ist Camping eine der beliebtesten Urlaubsformen. Es gibt unzählige Plätze an den schönsten Orten. Zum Beispiel den Kuoan-Platz am Motuso-See, direkt mit Blick auf dem heiligen Vulkan Fuji. Der hat in Japan einen so großen Stellenwert, dass er auf der 1000-Yen-Note verewigt wurde. Vielleicht liegt es auch an einem magischen Moment, den man im Spätsommer und Frühherbst beobachten kann. Die Sonne steigt dann bis zur Spitze des Vulkans, die Strahlen sehen aus, als wäre es ein Diamand.

Um dieses Schauspiel zu beobachten, muss man natürlich nicht sein eigenes Camping-Equipment mitnehmen. Die Lampe von Henning kann also in Deutschland bleiben. Einfacher wird es mit dem Concierge-Service von Hinata. Der Service organisiert für den Wunschtermin einen Platz, stellt das Zelt auf und stattet es mit allem aus, was man so braucht. Man muss nur noch hinkommen und genießen. Ach ja: Die Kamera sollte man auch bereithalten, um den Sonnen-Diamanten und die Spiegelung im See einzufangen.

Links zur Folge
Skandika: skandika.com
Campinglampe Soroya: skandika.com/produkt/campinglampe-soroya/
Campinglampe Forsol: skandika.com/produkt/campinglampe-forsol/
Kouan Campingplatz: kouan-motosuko.com/en/
Hinata Consierge Service: hinata-rental.me/concierge
Motosu-See: https://de.wikipedia.org/wiki/Motosu-See

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#163: Zwei Rocker im Schwarzwald

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Schaukelstühle zum Falten und Schlafen in Baumhäusern

So, nun ist die Festival-Saison für Henning und Gerd erst einmal vorbei. Nach Hurricane, Vanlife Ferropolis und Wacken heißt es nun wieder Camping-Trips ohne Live-Musik. Geht aber auch. Henning bereitet sich auf seinen Urlaub in Dänemark vor und Gerd plant seinen Umzug nach Lüneburg. Dazwischen muss dann auch mal Pause gemacht werden.

Zum Beispiel in den Falt- und Klappstühlen der Firma GCI Outdoor. Die sind an den Hinterbeinen mit einer Federung ausgestattet. Der Clou: Damit fühlt es sich so an, als würde man in einem Schaukelstuhl sitzen. Gerd hat den „Roadtrip Rocker“ unterm Hintern, Henning sitzt dagegen auf dem „Freestyle Rocker“ Die beiden Stühle unterscheiden sich zum Beispiel im Packmaß oder durch die Höhe der Rückenlehne. Wie ältere Herren sehen sich die beiden Campermen zurück und zählen sich gegenseitig die Vor- und Nachteile der Stühle auf. Wer gewinnt wohl das Stuhl-Duell?

Im Schwarzwald gibt es nicht nur Berge und fantastische Wanderstrecken, sondern natürlich – heißt ja schließlich Wald – auch Bäume. Viele Bäume. Und wie sollte es anders sein: Wenn die Campermen einen Platz im Schwarzwald vorstellen, liegt der natürlich in den Bäumen. Oder halt, nein: Im Ferienparadis Schwarzwälder Hof können Gäste sogar oben in den Bäumen übernachten. Die Baumhäuser bieten viel Luxus und noch mehr Weitsicht. Henning ist ganz begeistert und stellt den buchstäblich fantastischen Platz vor.

Links zur Folge
GCI Outdoor: www.gcioutdoor.net
Faltstuhl „Roadtrip Rocker“: www.gcioutdoor.net/products/campingstuhl-roadtrip-rocker/
Faltstuhl „Freestyle Rocker“: www.gcioutdoor.net/collections/freestyle-rocker
Ferienparadis Schwarzwälder Hof: spacamping.de

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#162: Heavy Camping in Wacken – Teil 2

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Wacken ist vorbei: Ein cooler Abschluss

So, das war’s. Ende auf dem Wacken-Gelände. Das W:O:A ist vorbei – und Gerd und Jens ziehen eine Bilanz. Sie sprechen mit zweiten Teil des Wacken-Specials über Higlights und besondere Vorkommnisse. Das sind Begegnungen mit Menschen in verrückten Kostümen, zuvorkommende Mitarbeitern und natürlich eine Menge an Konzerten.

Eine Frage stellen Sie auch im dieser Folge. Die Wacken-T-Shirts sind super beliebt. Viele Besucher tragen die Shirts von den Festivals der vergangenen Jahren. So weit, so klar. Doch warum trägt man das aktuelle Wacken-T-Shirt auf dem Wacken Open Air? Man ist ja schließlich gerade vor Ort und muss das keinen anderen Besucher zeigen. Ist es ein Uniform-Gedanke? Fährt man sich damit einer Gemeinschaft zugehörig? Handelt es sich in Wahrheit um eine Religion? Wir haben einen anderen Lösungsansatz gefunden, sind aber für Kommentare sehr dankbar.

Um uns nach dieser hitzigen Diskussion abzukühlen, brauchten wir erst einmal ein kühles Bier. Doch woher nehmen, wenn die nächste Bar so weit weg ist? Wir haben es einfach aus der Kühltasche PSC Soft Cooler genommen, die wir in dieser Folge vorstellen. Wir hatten die Version mit einem Inhalt von 22 Litern in der Farbe schwarz dabei. Da geht ganz schön war rein. Oder wie Jens sagt: Und nimmt auch ganz schön viel raus… 😉

Und damit ist dann auch schon Schluss. Mit der Folge, aber auch mit dem Wacken Open Air 2024. Mit dem Festival geht es im kommenden Jahr weiter, die nächste folge gibt es Aber schon in der nächsten Woche.

Ach ja: Am Ende der Folge hört man, warum wir so schnell durch das Programm gerattert sind. Oder anders gesagt: Zum Ende war das Festival eine feuchte Angelegenheit.

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