#173: Feuermond über Mazedonien

Campermen Cover (500 Pixel) mit Gerd Blank und Henning Pommeé

Glamping in Simbabwe, Camping in Nordmazedonien und Brennholz für eine Kugel

Henning ist endlich wieder zurück in Deutschland. Ein guter Grund, einfach mal Gerd in Lüneburg zu besuchen und dort diese Folge aufzunehmen. Natürlich hat Henning auch eine Menge Geschichten aus Simbabwe dabei. Denn auch wenn der Reiseanlass rein beruflicher Natur war, kann er auch bei Sango das Camping nicht sein lassen. Geschichten aus Afrika von Tieren und Menschen, von Begegnungen und Trockenheit. Eigentlich wäre das schon eine ganze Folge für sich gewesen. Aber wir haben noch mehr in petto.

Denn Gerd hat ja schon einmal angefangen, eine Reise von Albanien nach Deutschland zu planen. Dieses Mal stoppt er in Nordmazedonien. Das Land liegt an der Nordgrenze Albaniens und hat keinen Meer-Zugang. Dafür aber mit dem Ohridsee den ältensten See der Welt. Mit einer Länge von 30 km und einer Breite von 15 km ist er zudem der zweitgrößte See der Balkan-Halbinsel. Um den See herum gibt es viele Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel den antiken Ort Ohrid. Und natürlich gibt es auch einige Campingplätze, zum Beispiel den Platz Rino.

Und dann ist uns noch der Mond aufgegangen. ODer besser: angegangen. Wir haben von Höfats die Feuerschale Moon getestet. Beim Camping ist Feuer einfach eine runde Sache – und in diesem Fall soll es fast rauchfrei brennen. Ob es geklappt hat? Hört doch mal rein!

Links zur Folge
Sango Wildlife Conservancy: sango-wildlife.com
Camping Rino: campingrino.wordpress.com
Höfats Moon: hofats.com

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#172: Die Melancholie des Fil Bo Riva

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Camping in der Bretagne, Interview mit Fil Bo Riva und ein Nottelefon von Nokia

Reinald und Gerd lieben die französische Atlantikküste und geraten richtig ins schwelgen, als sie in dieser Folge auf das Thema Camping in der Bretagne zu sprechen kommen. Reinald stellt den Platz Les Bruyères vor, den er erstmals vor mehr als 25 Jahren ansteuerte. Und das war so beeindruckend, dass er nicht nur den Stellplatz ins Herz schloss, sondern die ganze Region gleich mit. So ist es kein Wunder, dass er kaum aufhören kann, über die Geschichte und Besonderheiten der Bretagne zu erzählen. Am besten öffnet Ihr beim Hören ein Fläschchen Wein, so für die richtige Stimmung.

Aber vorsichtig, denn zu viel Trauben im Glas können melancholisch machen. Das kann sich allerdings auch ganz wunderbar anhören, so wie auf dem Album „Modern Melancholia“ von Fil Bo Riva. Der Singer-Songwriter hat wunderbare Songs produziert, die im Ohr bleiben und lange nachklingen. Im Gespräch mit Nadine spricht er nicht nur über seine eigenen melancholischen Momente, sondern auch über Campingtrips in den Bergen. Wer mehr von Fil Bo Riva hören möchte: Ab November ist der sympathische Sänger auf Tour, bestimmt auch in Eurer Nähe.

Zu guter Letzt stellt Gerd ein Handy vor, mit dem man eigentlich nur telefonieren kann. Okay, SMS gehen auch, selbst Fotos kann man damit knipsen. Die Rede ist vom Nokia 3210, der Neuanlage eines Klassikers. Technisch hat sich zu damals kaum etwas geändert. Aber dafür hält das Ding auch lange durch, ohne zwischendurch aufgeladen zu werden. Und das macht es tatsächlich zum praktischen Begleiter beim Camping oder auf Festivals. Nur an die Tasten muss man sich erst einmal wieder gewöhnen…

Links zur Folge
Campingplatz Les Bruyères: www.camping-bruyeres-crozon.com
Fil Bo Riva: filboriva.com
„Modern Melancholia“: filboriva.lnk.to
Tourdaten: filboriva.com/live.php
Nokia 3210: www.hmd.com/de_de/nokia-3210

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#171: Übernachtung bei Schimanski

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Camping in der Nähe von Duisburg, Camper zum Ausklappen und ein Kaffeefilter aus Stahl

Henning ist immer noch irgendwo in Afrika unterwegs. Immerhin hat er für diese Folge mit vielen Grüßen eine akustische Postkarte geschickt. Wenn er dann irgendwann mal wieder da ist, berichtet er bestimmt länger von seinem Trip in den tiefen Süden.

Aber erst einmal sind wir im Ruhrpott unterwegs, genauer: zwischen Duisburg und Münster. Nadine hat dort den Campingplatz Naturpott Borkenberge entdeckt – und war ganz begeistert. Denn – so ehrlich muss man sein: Sie hätte nie gedacht, dass so ein Kleinod in dieser Ecke existieren kann. Klar, Vorurteile, aber sie kommt aus der Gegend. Doch beim Heimatbesuch war sie auf der Suche nach einen Stellplatz – und hat sich dabei in den Charme dieses idyllischen Campingplatzes verliebt. In der Folge erzählt sie, warum sie jederzeit wieder dort einchecken würde.

Einen Faltcamper hat sie dort allerdings nicht gesehen. Also dieses Konzept, ein Zelt auf Rädern ans Auto zu hängen. Für Reinald ist das eine viel zu wenig beleuchtete Camping-Kategorie. Aus diesem Grund erzählt er in der Folge etwas über die Geschichte und stellt ein paar unterschiedliche Modelle vor, und zwar Modelle von Campwerk, Alpenkreuzer, Trigano und einen robusten Offroad-Anhänger.

Zu guter Letzt geht es bei Gerd – wieder einmal – um Kaffee. In der letzten Folge stellte er ja eine Kaffeemühle von Comandate vor, diesmal kommt das Pulver in den Filter. Dafür hat er den Perfect-Brew Pour Over von Stanley dabei. Das Teil ist ein Dauerfilter und benötigt keine Papiertüten.

Links zur Folge
Naturpott Borkenberge: www.naturpott-borkenberge.de
Stanley Perfect-Brew Pour Over: stanley1913.com/de/products/classic-perfect-brew-pour-over
Zeltanhänger von Campwerk: www.campwerk.de/zeltanhaenger
Zeltanhänger von Alpenkreuzer: www.alpenkreuzer.com/de
Zeltanhänger von Trigano: www.trigano-faltcaravan.de
Offroad-Zeltanhänger: offroad-anhaenger.de

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#170: Kleiner Anhänger für große Abenteuer

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Mini-Caravan für E-Bikes, Overland-Tipps für Einsteiger und eine Kaffee-Mühle für die Wildnis

Wer an Fahrrad-Camping denkt, hat bei der Ausrüstung häufig leichte Zelte und volle Satteltaschen im Kopf. Erich Zeller hatte eine andere Vision, als er seinen i:woody entwickelte. Dabei handelt sich um einen Kleinstwohnwagen für Fahrrad. Nun gut, nicht jedes Fahrrad: Der Ein-Person-Caravan ist so schwer, dass es schon ein E-Bike sein sollte. Wer so ein Gespann schon einmal gesehen hat, möchte bestimmt selbst ausprobieren, wie es sich damit fährt und vor allem wie man darin schläft. Aber was kostet der Spaß, wo kann man es ausprobieren und was darf man damit überhaupt machen? Auf all diese und viele weitere Fragen hat Erich Zeller die richtigen Antworten parat. Im Interview erzählt er, wie er auf die Idee kam und was er mit dem Kleinstanhänger überhaupt für Ziele verfolgt.

Auch Reinald hat Ziele: Er möchte mit seinem Land Rover in die Wildnis. Endlich fährt sein Wagen ohne Probleme, Zeit also, sich mit den nächsten Touren auseinander zu setzen. Dabei geht es nicht nur um Traumziele, sondern auch, was man mit einem Allrad-Fahrzeug darf – und was man lieber lassen sollte. Für die Routenplanung verlässt sich Reinald auf digitale Services. Spezielle Offroad-Apps gibt es zum Beispiel reichlich, angefangen bei Google Maps, über MapOut inklusive der Darstellung von Höhenprofilen oder OsmAnd auf Basis des OpenStreetMap Kartensystems bis zu LocusMap. Keine dieser Lösungen weist allerdings klar aus, ob es sich bei den auszuwählenden Routen um „legale“ Offroader Wege handelt. Offenbar scheint das bislang kein wirklich relevantes Problem zu sein, höchsten dann, wenn vor Ort ein Schild oder eine Schranke den Zugang versperren.

Dann heißt es abwarten und Tee trinken. Nein, quatsch, natürlich Kaffee trinken: Gerd hat eine Kaffeemühle für den Outdoor-Trip dabei, die Comandante X25 Trailmaster. Es handelt sich dabei um den Outdoor-Nachfolger der klassischen Comandate-Mühle. Statt Holz und Glas wurde ein hochwertiger Kunststoff verwendet, im inneren schlägt das gleiche Mahlherz, äh, dreht sich das gleich Kegelmahlwerk. Warum Gerd sich das Kaffeepulver am liebsten mit dem Handschmeichler zubereitet, erzählt er in dieser Folge.

Also schnell noch einen Kaffee zubereiten und auf „Play“ drücken. Viel Spaß

Links zur Folge
Mini-Caravan i:woody: fahrrad-campen.de
Tipps zur Offroad-Navigation: www.overland-experience.de
Kartenmaterial MapOut: mapout.app
Kartenmaterial OsmAnd: osmand.net
Kartenmaterial LocusMap: www.locusmap.app/de/
Comandante X25 Trailmaster: www.comandantegrinder.com

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#169: On Tour mit Samu Haber

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Interview mit Samu Haber, ein Platz am IJsselmeer und leckeres Essen

Henning ist beruflich in Afrika unterwegs – darum telefoniert Gerd in dieser Folge mit Reinald. Der war nämlich kürzlich mit seiner Frau in den Niederlanden, genauer: am IJsselmeer. Der Platz hat den schönen Namen Camping Terra Incognito, was nicht besser passen könnte. Die Lage ist super, die Ausstattung ausreichend. Oder wie sagt es Reinald: Es ist Camping wie früher. Was er noch über den Platz zu erzählen hat, hört Ihr in der aktuellen Folge.

Nadine hat mit Samu Haber gesprochen. Viele kennen ihn als Sänger der Band Sunrise Avenue, die meisten aber sicher als Coach bei „The Voice of Germany„. Nach einer Pause meldet sich der Finne mit dem Solo-Album „Me Free My Way“ und einer Club-Tour zurück. Im Interview spricht er Über Outdoor-Erlebnisse, mentale Gesundheit, neue Songs und alte Hosen.

Und dann sprechen Gerd und Reinald noch über gute Essen unterwegs. Also darüber, wie sie sich auf einen Outdoor-Trip kulinarisch vorbereiten, was sie mitnehmen und wie sie Speisen zubereiten.

Guten Appetit!

Links zur Folge
Camping Terra Incognito: www.terra-incognito.nl
Samu Haber: samuhaber.com

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#168: Albanien on the rocks

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Traumplatz an der Adria, Kühlbox mit Extras und Plattentipps für den Herbst

Henning hat in Dänemark eine neue Kühlbox Routa der Firma Skandika an Bord gehabt und diese dort ausgiebig getestet. Der Clou: Im Innenraum befinden sich zwei Fächer für unterschiedliche Kühlzonen. Gesteuert wird die Box per App, betrieben mit Strom, sogar einen Akku gibt es dafür optional. Was die Routa sonst noch kann und welche Tipps Henning hat, hört ihr in der aktuellen Folge.

Vielleicht ist ein bisschen Kühlung auch für den Platz ganz spannend, den Gerd mitgebracht hat. Er stellt mit Kamping Pa Emer einen Platz in Albanien vor, der direkt an der Adria liegt. Klar, der Weg dorthin ist weit, doch es lohnt sich. Besonders der Blick aufs Meer und das Restaurant auf einer kleinen Insel sorgen auch bei längerem Aufenthalt für perfekte Urlaubsstimmung.

Für den richtigen Soundtrack sorgt Nadine: Sie hat drei neue Alben mitgebracht, die es ihr besonders angetan haben. Von Nick Cave stellt sie „Wild God“ vor, von den Fontains DC „Romance“ und von den Leoniden „Sophisticated Sad Songs“.

Während wir noch ein bisschen zum Soundtrack des Spätsommers tanzen, wünschen wir Euch viel Spaß mit der aktuellen Folge.

Links zur Folge
Skandika Routa 35 Liter: skandika.com/produkt/gefrierbox-routa-35-liter/
Kamping Pa Emer: kampingpaemer.com
Nick Cave „Wild God“: www.nickcave.com
Fontaines DC „Romance“: fontainesdc.com
Leoniden „Sophisticated Sad Songs“: www.leoniden.shop/home

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#167: Kopenhagen mit Wohlfühlgarantie

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Warten auf Oasis, Kopenhagen für Wiederholungstäter und eine Matratze für Van und Zelt

In der vergangenen Folge waren auf der Insel Bornholm in der dänischen Südsee, diesmal fahren wir in die Hauptstadt unserer nördlichen Nachbarn. Nadine war wieder einmal dort, diesmal hatte sie einen Platz außerhalb der City entdeckt: Kopenhagen Absalon. Dort konnte sie nicht nur sicher ihren Camper parken sondern auch Unterkünfte für die Schwiegereltern mieten. Ob es eine richtige Wahl war, erzählt sie in der aktuellen Folge.

Gerd hat als Produkt der Woche eine Luftmatratze von Outwell dabei, die Dreamboad Campervan Wide. Mit dem Namen ist eigentlich schon fast alles gesagt: Sie ist groß wie ein Boot (und schwimmt auch), sie passt in einen Multivan und sie ist so breit, dass locker zwei Personen darauf schlafen können. Ob das ganze aber auch bequem für Gerd ist, der sich manchmal wie ein Prinz auf der Erbse benimmt? Hört mal rein, dann könnte Ihr mitliegen.

Ach ja, dann haben sich die beiden Gallagher-Brüder vertragen und Oasis ein Comeback beschert. Ein neues Album soll es zwar (vorerst) nicht geben, dafür aber eine Tour im kommenden Jahr. Nadine ist schon ganz nervös, schließlich ist es eine ihrer absoluten Lieblingsbands.

Links zur Folge
Outwell Dreamboat Campervan Wide: www.outwell.com/de-de/ecommerce/schlafen/dreamboat-campervan-wide
Kopenhagen Absalon: www.dcu.dk/de/dcu-camping/kopenhagen-absalon
Oasis: oasisinet.com

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#166: Bornholm zum Verlieben

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Urlaub in der dänischen Südsee und ein Tisch zum falten, stecken und klappen

Nach Urlaub und Umzugsstress sind Henning und Gerd endlich wieder für eine Folge beieinander. Sie plaudern aber nicht nur übers fantastische Wetter. Da ist zum Beispiel die wichtige News, dass das Vanlife Ferropolis künftig etwas später im Sommer stattfindet. der neue Termin steht fest: Von 21. bis zum 24. August 2025 geht es in die nächste Runde. Nicht ganz so lange muss man auf die 63. Ausgabe des Caravan Salons warten. Die wichtigste Camping-Messe startet bereits dieses Wochenende am 31. August 2024 und läuft bis zum 8. September.

Der Urlaub von Henning ist allerdings vorbei. Er war auf der malerischen Insel Bornholm unterwegs, die in der Ostsee zwischen Schweden und Polen liegt. Um auf das dänische Eiland zu kommen, musste er in Sassnitz die Fähre nehmen. Vom Hafen ging es dann direkt zum Familiencampingplatz
Dueodde
, direkt am weißen Sandstrand. Nicht nur sein Aufenthalt bot viele Geschichten, auch die Anreise und vor allem die Rückfahrt war sehr erlebnisreich. Aber hört selbst: Ich wette, Euch stellen sich auch die Nackenhaare hoch, wenn er von seiner Autofahrt in Richtung Hamburg berichtet.

Gerd brauchte auf jeden Fall erst einmal einen Kaffee. Dafür hat er sich den Café Table von Helinox aufgebaut. Zusammengepackt passt der leichte Tisch in eine schlanke Stofftasche, die wie ein Totebag um die Schulter getragen wird. Steht der Tisch, wirkt er wie ein Bistrotisch eines feinen Lokals. Gerd ist auf jeden Fall begeistert – und erzählt im Podcast, warum er ihn nicht nur beim Camping nutzt.

So, genug für heute. Jetzt geht es wieder nach draussen. Den Sommer genießen.

Links zur Folge
Vanlife Ferropolis: www.vanlife-ferropolis.de
Caravon Salon: www.caravan-salon.de

Bornholm: de.wikipedia.org/wiki/Bornholm
Bornholms Familiencampingplatz
Dueodde: bornholms-familiecamping.dk
Fähre Bornholmslinjen: www.bornholmslinjen.de/fahrplan

Helinox Café Table HDB: helinox.eu/

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#165: Zwischen malen und packen

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Urlaubszeit und Umzugszeit

Hallo zusammen, wir haben seit mehr als fünf Jahren geschafft, keine einzige Folge ausfallen zu lassen. Und so soll es auch bleiben. Allerdings ist Henning im Urlaub und Gerd steckt mitten im Umzugsstress. Darum ist diese Folge kurz. Sehr kurz. Aber wie gesagt: Es war keine Option, keine Folge aufzuzeichnen. So ist es zumindest ein kleiner Gruß geworden.

Gerd erzählt von seinem Umzug in eine neue Stadt. Er verrät auch, warum er sich dort niederlässt und was ihm auch am Umland so gut gefällt.

Die nächsten Folgen sind dann wieder in voller Pracht mit krassen Themen rund ums Camping prall gefüllt. Und solltet Ihr eine Idee habe, worüber wir unbedingt sprechen sollten, dann immer her damit. Oder habt Ihr selbst eine Geschichte zu Eurem Camping-Style zu erzählen? Dann lasst uns sprechen!

Und ihr könnt uns einen Gefallen tun: Folgt auf Spotify oder iTunes unserem Podcast. Und abonniert unseren Instagram-Kanal „thecampermen„. Vielen Dank. Und jetzt: weitermachen!

Auf bald!

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#164: Big Lights in Japan

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Zwei Lampen für ein Halleluja und Sonnen-Diamanten am Fuji

Henning liebt Camping-Lampen. Und ganz besonders dann, wenn sie ein paar coole Funktionen haben. Das ist bei den beiden Lampen von Skandika) der Fall, die Henning in der aktuellen Folge vorstellt. Da ist erst einmal die Soraya, die man hinstellen oder aufhängen kann. Außerdem dient die LED-Leuchte in Retro-Optik als Not-Akku für Smartphones. Die zweite Leuchte heißt Forsol und ist wie eine klassische Petroleum-Lampe – nur, dass sie mit Strom betrieben wird. Der Akku hält ewig, das Licht lässt sich dimmen. Aber das sind nicht die einzigen Gründe, warum Henning sie so mag.

Auch Gerd ist angetan und würde sie glatt mit nach Japan nehmen. Er plant, das Land endlich von seiner Bucketlist zu streichen. Natürlich steht dann auch Camping auf dem Programm, denn in Japan ist Camping eine der beliebtesten Urlaubsformen. Es gibt unzählige Plätze an den schönsten Orten. Zum Beispiel den Kuoan-Platz am Motuso-See, direkt mit Blick auf dem heiligen Vulkan Fuji. Der hat in Japan einen so großen Stellenwert, dass er auf der 1000-Yen-Note verewigt wurde. Vielleicht liegt es auch an einem magischen Moment, den man im Spätsommer und Frühherbst beobachten kann. Die Sonne steigt dann bis zur Spitze des Vulkans, die Strahlen sehen aus, als wäre es ein Diamand.

Um dieses Schauspiel zu beobachten, muss man natürlich nicht sein eigenes Camping-Equipment mitnehmen. Die Lampe von Henning kann also in Deutschland bleiben. Einfacher wird es mit dem Concierge-Service von Hinata. Der Service organisiert für den Wunschtermin einen Platz, stellt das Zelt auf und stattet es mit allem aus, was man so braucht. Man muss nur noch hinkommen und genießen. Ach ja: Die Kamera sollte man auch bereithalten, um den Sonnen-Diamanten und die Spiegelung im See einzufangen.

Links zur Folge
Skandika: skandika.com
Campinglampe Soroya: skandika.com/produkt/campinglampe-soroya/
Campinglampe Forsol: skandika.com/produkt/campinglampe-forsol/
Kouan Campingplatz: kouan-motosuko.com/en/
Hinata Consierge Service: hinata-rental.me/concierge
Motosu-See: https://de.wikipedia.org/wiki/Motosu-See

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