An der Westküste Irlands befindet sich auf mehr als 2.000 Kilometern der Wild Atlantic Way. Auch mit dem Camper kann man die wunderbare und an Highlights reiche Strecke bequem abfahren. Die Campermen haben es ausprobiert. Ein Ortsbesuch.
Campen in Irland – eine Herzensangelegenheit
Das Herz klopf, es ist kaum möglich, den Blick abzuwenden. Und selbst, wenn man die Augen kurz schließen muss, hat man wunderbare Bilder im Kopf. So ist es eben, wenn man sich verliebt. Und so war es auch, als wir Irland bereist haben. Mit jedem der vielen Kilometer nahm dieses schöne Land immer mehr Raum in unserem Herzen ein. Aber fangen wir am Anfang an.
Als Irland Tourismus uns fragte, ob wir Lust hätten, Irland näher kennenzulernen, mussten wir nicht lange überlegen. Henning sagte sofort: „Irland steht auf meiner Bucket-List“. Also nahmen wir die Einladung gerne an und machten uns kurz darauf auf den Weg. Dazu muss man wissen, dass das Frühjahr vielleicht nicht die Reisezeit ist, die ich mir ausgesucht hätte. Aber ein anderer Termin war nicht machbar, also bereiteten wir uns auf schlechtes Wetter vor. Camping in der Kälte? Kein Problem, wir sind schließlich Mobilsten. In der Reisetasche landeten also neben einer Regenjacke auch lange Unterhosen, Handschuhe und eine Menge Mützen. Und was soll ich sagen: Hätte ich Irland schon vorher bereist, wäre meine Tasche leichter gewesen.
Das Wetter in Irland: Vier Jahreszeiten in einer Stunde
In Irland gibt es den Spruch, dass man in einer Stunde vier Jahreszeiten erleben kann. Und da steckt eine Menge Wahrheit drin. Wo es eben noch geregnet hat, scheint ein paar Minuten später die Sonne. Nach einer kühlen Brise folgt fast immer ein warmes Lüftchen. Statt einer dicken Jacke war häufig der Zwiebellook der Kleidungsstil der Wahl. Häufig blieb die Jacke sogar einfach im Camper – und das Ende März.
Campen in Irland am besten mit dem Leihcamper
Apropos Camper: Natürlich kann man mit seinen eigenen Camper nach Irland fahren, zum Beispiel per Fähre von Cherbourg in Frankreich nach Rosslare in Süd-Irland. Die Überfahrt dauert etwa 18 Stunden, aber vorher muss man erst einmal nach Frankreich kommen. Wer sowieso gerade in der Gegend ist, sollte diesen Weg wählen. Aber für uns kam diese Strecke nicht in Frage, unsere Camper blieben in Hamburg. Stattdessen sind wir nach Dublin geflogen und haben dort in der Nähe des Flughafens bei Bunk Campers ein Wohnmobil gemietet. Und weil wir ja vom schlechten Wetter ausgingen, haben wir einen Wagen mit viel Komfort und Platz ausgewählt. Hier kurz die Eckdaten: Alkoven, zwei Schlafbereiche, Bad und Küche, viele Sitzgelegenheiten, acht Meter Länge.
Camping-Roadtrip entlang des Wild Atlantic Way
An dieser Stelle ein Tipp: Wer einen Camper in Irland leiht und wie wir den Wild Atlantic Way entlangfahren will, sollte entweder Erfahrung mit großen Fahrzeugen haben, oder lieber ein kleineres Modell wählen. Die Straßen sind teilweise eng und kurvig, außerdem herrscht Linksverkehr in Irland. Es soll ja eine Traumreise werden, da kann man Fahrstress auf der Tour nicht gebrauchen. Henning und ich sind zum Glück vertraut mit großen Fahrzeugen. Aber dennoch: Etwas weniger wäre vielleicht noch entspannter gewesen.
Von Bunk Campers ging es über den Motorway nach Galway an die Westküste Irlands. Achtung: Für die Strecke sind Mautgebühren fällig, allerdings handelt es sich um Kleinstbeträge, die bar oder per Karte bezahlt werden können.
Von Galway aus in den grünen Norden
Galway ist ein fantastischer Start für die Tour in Richtung Norden. Die mittelgroße Stadt ist dank zweier Unis sehr jung und modern – was sich im großen Kulturangebot widerspiegelt. Man nennt Galway auch das kleine Dublin, weil es hier noch etwas ursprünglicher zugeht, als in der Hauptstadt.
Was auf der Tour schnell klar wird: Irland geht verschwenderisch mit Postkartenmotiven um. Hier ein sattgrüner Hügel, dort ein spiegelglatter See. Eine schroffe Küste, Torf-Gebiete, Sümpfe, Wälder – Landschaften, die sich mit jeder Änderung des Wetters komplett anders präsentieren. Mal fühlt man sich wie in Neuseeland, mal könnte die langgestreckte Straße in Südafrika liegen. Ab und zu fühlte ich mich, als würden wir durchs Auenland fahren, vorbei an groben Steinmauern und vom Wind gezeichneten Häusern.
Irland hat genau so viele Einwohner wie Schafe
Und überall sieht man Schafe. Offiziell hat Irland rund fünf Millionen Einwohner. Wahrscheinlich gibt es mindestens genauso viele Schafe in dem Land, die alle irgendwie aussehen wie Sean, das Schaf. Um etwas über die Geschichte der irischen Schafe zu erfahren, haben wir einen Stopp bei der Glen Keen Farm eingelegt. Dort zeigt der alte Schäfer George, wie Schafzucht funktioniert und wie man Hunde trainiert, die Tiere einzufangen. Dafür nutzt George zwei Pfeifen aus Metall, an denen man durch die jahrzehntelange Nutzung Kerben seiner Zähne erkennen kann. Fünf Kommandos müssen die Hunde per Pfiff erkennen, seine Hunde können sogar zehn. Nach der Vorführung gibt es im Café des Anwesens Scones und Musik, natürlich live. Denn musizieren gehört in Irland ganz offensichtlich zum guten Ton.
Campen am Westport House
Von den kleinen Schafen ging es nach Westport zu den ganz großen Tieren. Denn mitten im Ort steht auf einem Anwesen das imposante Westport House. Oder vielleicht sollte ich sagen: Um das Westport House entstand der Ort, wie man ihn heute erlebt. Die Grundbesitzer hatten die Straßen, Arbeiterhäuser und sogar den Fluss künstlich so angelegt, dass es ein optisch ansprechendes Ensemble ergibt. Aber auch das Herrschaftshaus selbst und dessen Geschichte sind beeindruckend. Die Ahnin der Erbauer war keine Geringere als Grace O’Malley, bekannt auch als die Piratenkönigin.Sie ist so etwas wie die Nationalheilige Irlands. Sie lernte das Seefahrer-Handwerk von ihrem Vater und war später Gegenspielerin der Englischen Königen Elisabeth I. Das Westport House wurde von Colonel John Browne dort erbaut, wo einst die Burg der O’Malleys stand. Und er heiratete die ehrbare „Maud Bourke“, Urenkelin von Grace O’Malley. Klar, dass noch heute die Spuren der Piratin überall auf dem Anwesen zu finden sind. Ein Piratenpark lädt zu kleinen Abenteuern ein. Und der große Campingplatz mit vielen großen Glampingzelten oder genügend Raum für eigene Fahrzeuge ist so gut gelegen, dass man sogar seinen ganzen Urlaub dort verbringen könnte. Der kleine Hafen von Westport oder die Altstadt sind zu Fuß schnell erreicht. Das Auto sollte man auch stehen lassen, denn im Ort gibt es 52 Pubs. Darunter auch auch das Matt Molloy’s. Der urige Pub im Zentrum von Westport wurde vom Flötisten der Folkband Chieftans eröffnet. Fast täglich gibt es hier Live-Musik, das Bier schmeckt, die Stimmung ist blendend. Dennoch mussten wir irgendwann weiter, schließlich gibt es noch so viel zu entdecken.
Mit Blacksod Sea Safari nach Inishkea Island
Wer an der Westküste Irlands – dem Wild Atlantic Way – unterwegs ist, sieht nicht nur eine verzaubernde Landschaft, sondern natürlich viel Wasser und eine Menge Inseln. Um diese zu erkunden, haben wir uns in Blacksod mit Mick von den Blacksod Sea Safari getroffen. Mit seinem Rib, einem sogenannten Festrumpfschlauchboot mit starkem Motor, hat er uns trotz kräftigen Wellengangs zu den verlassenen Inishkea Inseln an der Westküste gefahren. Auf der kleinen Hauptinsel lebten einst Menschen unter einfachsten Bedingungen. Als die Männer beim Fischen in einem Sturm umkamen, verließen die Frauen die Insel, zurück blieben die Steingebäude, deren Reste noch heute zu sehen sind. Wahrscheinlich habe ich noch nie eine so wunderbare Insel gesehen: Die halbrunde Bucht hat einen feinen und weißen Strand, im Rücken liegen satte Wiesen. Die Ruinen bieten einen fantastischen Rahmen für Fotos. Mick erzählte uns auch, dass man mit einem Zelt auch ruhig mal eine Nacht auf der Insel verbringen kann. Er bringt Besucher zur Insel und holt sie dann am nächsten Tag wieder ab. Wer es bequemer mag: Ein Haus auf der Insel wurde wieder bewohnbar gemacht, man kann es mieten. Aber nur, wenn das Mindset stimmt, denn auf der Insel mag man es ruhig: Vögel machen hier auf ihrem Weg nach Island halt und werden von Ornithologen katalogisiert. Da kann man keinen Lärm und keinen Müll gebrauchen. Auf der Rücktour kamen wir noch an einer großen Gruppe von Seehunden vorbei – und ich bin mir sicher, dass sie uns zugewunken haben…
Camping auf Achill Island
Seeluft macht irgendwie müde, also sind wir mit unserem Camper dann von Blacksod ein paar Kilometer weiter nach Achill Island gefahren, um auf dem Keel Caravan & Camping Park die Nacht zu verbringen. Auch hier wieder: Das Meer ist der Star. Der Platz schmiegt sich regelrecht an die Küste, man hat besten Blick auf den Strand und die Hügel am Horizont. Und vor allem bekommt man gleich Familienanschluss bei den sehr sympathischen Betreibern, den Fitzsimmons. Lisa und ihr Mann haben den Platz gerade erst übernommen, auch sie haben sich in die Gegend verliebt. Der Campingplatz selbst hat alles was man braucht, Shops und Restaurants gibt es in der Nähe. Und falls doch was fehlt, helfen die Betreiber weiter. Und wer Abends beim Gang zum Klo hinter einer der Türen Musik hört, sollte mal hineinschauen: Wahrscheinlich sitzen im Gemeinschaftsraum ein paar Camper zusammen und musizieren. Ein wirklich toller Ort, der sich ein bisschen wie nach Hause kommen anfühlt.
Zu Besuch im Dark Sky Park im Wild Nephin National Park
Nicht einmal eine Stunde entfernt befindet sich der Wild Nephin National Park. Hier lernt man viel über die Geschichte der Region, über das Land, geologisch gesprochen, über die ersten Siedler und darüber, wie Geschichte hilft, die Zukunft zu gestalten. Auf langen Wegen kann man kilometerweit durch das riesige Gelände streifen und auch mal eine Nacht in einen der Shelter verbringen. Drei Dark-Sky-Areas erlauben einen faszinieren Blick auf den Sternenhimmel, komplett ohne Lichtverschmutzung. Und plötzlich fühlt man sich ganz klein und unwichtig.
Um beim nächsten Pub-Besuch zumindest ein bisschen mitmusizieren zu können, haben Henning und ich die School of Music in Kiltimagh besucht. Davóg Frayne hat uns dort in die Kunst der Bodhran-Trommel eingewiesen. Naja, was man so Kunst nennt, wenn man zwei norddeutsche Camper an das traditionelle Instrument lässt. Sagen wir es so: Es hat Spaß gemacht, aber hören sollte man besser nicht, was wir fabriziert haben.
Abstecher auf die Pirateninsel Clare Island
Dann doch lieber wieder dem Meer lauschen, am besten auf einer Überfahrt nach Clare Island, dem Geburtsort der Piratenkönigin. Mit der Fähre geht es vom Roonagh Pier in etwa einer halben Stunde auf die Insel. Rund 170 Menschen leben noch hier. Es gibt einen Pub und Restaurants, man kann den Leuchtturm oder die Burg am Hafen besichtigen. Ein Tag geht hier schnell rum und Abends geht es dann zurück aufs Festland, wo der Camper sicher auf dem Parkplatz wartet.
Freundlichkeit pur auf dem Wild Atlantic Way
Der Name Wild Atlantic Way trifft zwar den Nagel auf den Kopf, gleichzeitig täuscht er ein wenig. Die Landschaft mag an einigen Stellen wild erscheinen, die Menschen sind es nicht. So viel Freundlichkeit habe ich selten auf meinen Reisen durch Europa erlebt. Gerade mit einem großen Camper fühlt man sich auf engen Straßen wie ein Hindernis. In Irland scheint das kaum jemanden zu stören. Geduldig warten andere Fahrer, bis wir mit dem Rangieren fertig sind, niemand fährt zu dicht auf oder gibt eine Lichthupe, um für Platz zu sorgen. Im Gegenteil: Man grüßt freundlich oder bedankt sich bei uns, wenn wir jemanden vorbeilassen.
Ben Bulben – der ikonische Tafelberg Irlands
Zugewandt, freundlich, herzlich: Das trifft auch auf David Lawless zu. Normalerweise kommentiere ich Namen nicht, aber hier passt es. Ich habe Irland so erlebt, dass man hier nach eigenen – und guten – Regeln lebt. Eine rebellische Ader und Widerstand gegen Obrigkeiten steckt durch die wechselhafte Geschichte in der DNA. Und David Lawless, ein ehemaliger Punkrocker, ist eben auch kein Mensch, der nach klassischen Regeln agiert. Statt mit lauter Stimme spielt er sanfte Töne auf seiner Flöte oder rezitiert – ganz zart – ein Gedicht des Literatur-Nobelpreisträgers William Butler Yeats. Der Dichter stammt aus der Gegend rund um den Berg Ben Bulben, sein Grab befindet sich an Drumcliffe Church. Bei einem Spaziergang zum Ben Bulben erfahren wir zudem, wie der Glaube an Kobolde und Elfen funktioniert. David nennt das auch nicht Aberglauben, sondern Volksglauben. Auf die Frage, ob er denn auch an diese mythischen Wesen glaubt, sagt er: „Ich schließe nichts aus.“ Sicher ist sicher.
Von hier fahren wir weiter in den Norden und verlassen die Republik Irland und kommen in Nordirland an – ganz ohne es zu merken. Man fährt auch hier auf der linken Seite, auch hier ist die Landschaft wunderbar und auch hier ist man freundlich unterwegs. Nur mein Mobilfunkanbieter informiert mich kurz per Kurznachricht, dass ich in einem anderen Land bin. Wer hätte das gedacht?
Luxus Pur im Finn Lough Forrest Hideaway
Die Nacht verbringen wir in Finn Lough. Es fällt mir schwer, einen Begriff für diesen Ort zu finden. Ein klassischer Campingplatz ist es nicht, ein typisches Hotel allerdings auch nicht. Aber der Luxus, der uns hier begnet, der ist einzigartig. Unsere Unterkunft könnte man zwar getrost als Zelt bezeichnen, aber auch nur deshalb, weil die Zeltwände des Bubble Dome aus Stoff sind. Es handelt sich um große Kugeln, die durch Luftdruck in Form gehalten werden. Wir müssen durch eine Schleuse eintreten, damit die Luft nicht entweicht. In der geräumigen Kugel erlauben die durchsichtigen Wände einen intensiven Blick auf den Wald, in dem das Gelände liegt. Ein großes Bett, schwere Bademäntel, eine Badewanne mitten im Raum und eine gut gefüllte Minibar laden zum Verweilen ein. Aber nichts da, erst einmal geht es in den Spa. Dafür werden wir mit einem Golfcar abgeholt und zur Sauna gefahren. Die steht direkt am See, in dem wir uns nach der angenehmen Hitze wieder abkühlen. Im Restaurant „The Barn“ essen wir zu Abend. Nur selten habe ich solche Köstlichkeiten auf den Teller gehabt wie dort. Ein Drink an der Bar und ein Besuch des süßen Vintage-Kinos runden den Tag ab. Die Übernachtung in Finn Lough ist nicht günstig, aber für einen romantischen Kurzurlaub lohnt die Investition. Sobald man das Gelände betritt, geht der Puls runter, der Atem wird ruhig, die Entspannung strömt in den Körper. Die Mitarbeiter sind ruhig, diskret und zuvorkommend. Wenn ich einen Ort für eine romantische Auszeit empfehlen dürfte, dann wäre dieser ganz oben auf der Liste. Das nächste Mal würde ich dann allerdings mit meiner Frau fahren – entschuldige Henning!
Irische Kultur in Enniskillen
Zum Ende der Tour noch etwas Kultur und etwas Natur. Wir besuchen Enniskillen und fahren mit Barry Flannigan und seinem Erne Water Taxi nach Devenish Island. Die kleine Kloster-Insel liegt im aufgestauten Fluss und war einst ein wichtiger religiöser Ort. Und noch heute beeindruckt der große Turm im Zentrum der Insel. Übrigens hat Oscar Wilde in Enniskillen studiert. Man kann hier also überall Plätze entdecken, wo er wohl auch gewandelt ist und einige Ideen für seine Romane entstanden.
Wandern auf dem Stairway to Heaven
Unsere viel zu kurze Reise durch Irland endet mit einem Gang auf dem Cuilcagh Boardwalk Trail – oder wie man den Wanderweg hier nennt: Stairway to Heaven. Er zieht sich kilometerweit und teilweise auf langen Holzwegen durch ein ursprüngliches Gelände, über Hügel bis zur Küste. Man sollte etwas Wasser und Proviant mitnehmen, denn unterwegs kann man nichts kaufen. Und vom Weg sollte man nicht abkommen, im Boden gibt es viele natürliche Fallen, aus denen man nur mit Mühe wieder herauskommt. Ein wunderbarer Weg, auf dem man noch einmal die ganze Pracht des Landes einsaugen kann. Eine Ruhe und eine Weite, die mich auch ein wenig demütig gemacht hat.
Zum Abschluss campen wir in Fermanagh im Rushin House Caravan Park, direkt an einem kleinen See, der die Grenze nach Irland bildet. Hier haben wir noch einmal ganz komprimiert alles im Blick. Zwei Länder, die dann im Herzen doch irgendwie ganz eng beieinander sind. Der Campingplatz ist eine schöne Station, um die Reise zu beenden, ein Spaziergang in den Ort führt zu einem Restaurant. Im See kann man baden oder angeln, ein kleiner Fußball-Platz zeigt, dass hier eben nicht nicht nur Cricket, Rugby oder Gällisch-Football gespielt wird.
Und Wie hier wurden wir an vielen Orten von Menschen gefragt, ob wir das erste Mal in Irland unterwegs sind. Unsere Antwort war immer: Ja, aber garantiert nicht das letzte Mal.
Vielen Dank Irland, Du warst gut zu uns. Wir kommen wieder.