Glamping an der Loire

An den Ufern der naturbelassenen Loire im Süden der Auvergne, eineinhalb Autostunden von Lyon entfernt, hat man den Eindruck, am Ende der Welt zu sein. Der Platz ist eingebettet in eine wunderschönen Landschaft aus Schluchten und Klammen. Wenn die Gäste nicht im eigenen Mobil oder Zelt anreisen, sind sie komfortabel in anspruchsvollen, originellen und außergewöhnlichen Gästehäusern untergebracht. Die Campingstandplätze sind großzügig angelegt, und die Glamping-Liebhaber haben allen erdenklichen Platz, um ihr Traumlager zu errichten.

Aber was ist Glamping überhaupt? Kurz gefasst ist es ein noch relativ neue Trend im Outdoor-Tourismus. Aber darüber hinaus ist es so viel mehr. Glamping ist eine Lebensweise, öko-chic, Aussteiger deluxe und anderes. Vielleicht trifft es das am Besten: Glamping ist eine kluge Mischung aus Luxus und Natur, Komfort und Ökologie, im Einklang mit der Natur.

Im CosyCamp gibt es all das – und noch mehr: Es gibt neuwertige Einrichtungen in hoher Qualität, die sich harmonisch in die Umgebung einfügen. Nur ein Beispiel: Die Öko-Häuser sind aus Holz und Volvicstein (Basaltlava) gebaut. In großzügigen Gemeinschaftssaal treffen sich Groß und Klein, um zu reden, lesen oder die Internetverbindung zu nutzen. Hier befinden sich die Bar und das Restaurant mit saisonalen Bio-Produkten. Die Freiluft-Schwimmbäder sind beheizt, aber auch die Loire lädt zu einem kühlenden Sprung ins Wasser ein. Wellness gibt es auch, zum Beispiel einen Whirlpool sowie einen Massage-Service. Ihr könnt auch gratis Kanus, Kinderfahrräder, Bücher und Outdoor-Spielzeug nutzen.

Preise und weitere Infos findet Ihr auf der Website: https://www.cosycamp.com/de

Camping an der Nordsee in Holland

Landal Sluftervallei ist ein guter Familie Campingplatz und dieser in Texten zudem Teil einer großen, gut geführten Gruppe (Landal GreenParks). Umgeben von Grasland und Dünen liegt der Platz 2 Km vom Meer entfernt auf der Insel Texel. Es gibt 60 Stellplätze mit Stromanschluss (10-16A) sowie 16 Wohnwagen zur Vermietung und einen angrenzenden Chalet-Bungalowpark. 

© Landal Camping

Das Gelände ist durch Bäume und Sträucher geschützt, die auch die verschiedenen Campingbereiche voneinander trennen. Im Bungalowpark (10 Gehminuten entfernt) gibt es viele Freizeiteinrichtungen und Erholungsmöglichkeiten, darunter ein kleines Hallenbad, ein Restaurant und eine Bar. Die Insel bietet weite, traumhafte Strände und zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern und Radfahren in den Dünen.

Zwei modernisierte Toilettenblöcke bieten jeweils 8 WCs, 6 Duscheinheiten und 8 Waschbecken. Zusätzlich gibt es eine Mikrowelle und eine Wäscherei. Alle anderen Einrichtungen befinden sich im Bungalowpark: Dort findet ihr eine Bar, ein Restaurant, eine Snackbar und Imbissstube, ein beheiztes Hallenbad und eine Sauna (alle ganzjährig geöffnet). Zum Spielen gibt es ein Spielzimmer, eine Bowlingbahn, Minigolf, Boule-Flächen und Tennisplätze. Wer mag kann das WiFi buchen(kostenpflichtig).

Website mit allen Infos und Preisen: Landal-camping.de

Camp Kargita: Inselglück in Kroatien

Kargita ist ein Familiencampingplatz, der direkt am Meer liegt, in einer wunderschönen Bucht, die auf dem Gipfel von Dugi Otok endet. Er befindet sich an der nordwestlichen Spitze der Insel, deren Name Dugi Otok übersetzt „Lange Insel“ bedeutet. Dieser kleine Teil der Welt steht unter Naturschutz und wurde zu einer bedeutenden kroatischen Landschaft erklärt.

© Camp Kargita

Umgeben von Meer und Wald ist dieser Campingplatz eine ruhige kleine Ecke für diejenigen, die dem Alltag ein wenig entfliehen möchten. Der sanfte Felsstrand vor dem Campingplatz ist einer der schönsten Strände auf Dugi Otok. Der Campingplatz ist nur 300 Meter vom größten Leuchtturm an der Adria entfernt und bietet einen einzigartigen Blick auf diesen großen Wächter des Meeres und die Schiffspassagiere.

© Camp Kargita

Bezaubernde Sonnenuntergänge werden sicherlich die Romantik in Euch erwecken. Die Betreiber des idyllischen Campingplatzes haben versucht, die Naturschönheiten des Lagers nicht zu berühren, um die Umwelt zu erhalten und sie so zu erhalten, wie sie immer war. Dennoch muss auf dem Platz auf keinerlei Komfort verzichtet werden. Camp Kagita bietet 66 Stellplätze für Campingfahrzeuge, aber auch ein kleines Areal für Zelte. Saison endet in diesem Jahr im September, reservieren ist sinnvoll. Wer auf die Insel will, fährt mit der Fähre, zum Beispiel vom Hafenstädtchen Zadar.

© Camp Kargita

Website mit allen Infos und Preisen: https://camp-kargita.hr

Strandparadies Großenbrode

Eigentlich stehe ich lieber irgendwo frei, statt auf einen Campingplatz zu fahren. Aber manchmal geht es nicht anders, zum Beispiel wenn ich Strom aufladen muss, den Wassertank füllen oder mein Abwasser loswerden möchte. Auf dem Weg nach Fehmarn gibt es eine Reihe gute Möglichkeiten dafür. Ein kleiner Tipp ist ganz sicher der Campingplatz Strandparadies Großenbrode.

Um dorthin zu kommen, nimmt man einfach die letzte Ausfahrt vor der Insel – und schon ist man quasi auf dem Platz, ganz nah an der Ostsee und mit vielen Möglichkeiten, sich den Tag zu vertreiben.

Susanne und Ulrich Gerber betreiben den Platz schon seit gut 20 Jahren mit viel Herz. Sie sorgen dafür, dass ein Aufenthalt erholsam und entspannend wird. Vor allem Dauercamper zieht es hierher, aber auch Tagesgäste sind herzlich willkommen. Für ein oder zwei Nächte kann man das gut machen.

Website mit allen Infos und Preisen: https://camping-grossenbrode.de/index.html

Campen auf Usedom

Im Osten vor der Polnischen Grenze liegt Usedom. Natur-belassene Landschaften, mondäne Seebäder wie Aalbeck und Heringsdorf und verträumte Dörfer zwischen Ostsee und Peenestrom bieten viel Abwechslung. Als einer der sonnenreichsten Flecken Deutschlands bietet die Insel Usedom zahlreiche Möglichkeiten für Ihren erlebnisreichen und naturnahen Urlaub. 

Auf dem familienfreundlichen Campingplatz findet ihr abseits des Trubels der großen Ostseebäder direkt an der Steilküste zur Krumminer Wiek. Über einen gut ausgebauten Radweg ist es vom Campingplatz bis zur Ostsee nur ein Katzensprung. Kilometerlange Sandstrände und rauschende Wellen laden dort zu einem erfrischenden Bad im kühlen Nass ein.

Gelände: 18 ha großes Gelände, zum Teil unparzelliert (ich mag es ja etwas wilder). Für Zelte, Caravans, Wohnmobile, Blockhütten, Ferienhäuser sowie Großraumzelte mietbar. Der Platz liegt auf der Halbinsel Gnitz am Achterwasser am Rand eines Naturschutzgebietes. Zur Ausstattung gehören moderne sanitäre Einrichtungen, Komfortstellplätze, Wassersportzentrum mit Windsurfing-, Segel- und Kiteboarding-Kursangebot. Buchbar von Ostern bis Oktober.

Der Platz ist Mitglied bei Ecocamping

Ecocamping ist eine Initiative für ökologisches Campen in Europa. Unter dem Gütesiegel werden Campingplätze auf ihrem Weg zu mehr Umwelt- und Naturschutz beraten. Dabei wird auf die Zufriedenheit der Camper und der wirtschaftliche Erfolg der Unternehmen geachtet. Besonders engagierte Campingplätze werden sogar ausgezeichnet. Getragen wird Ecocamping von Umweltorganisationen und den wichtigsten Campingverbänden.

Fotos: Naturcamping Usedom

Preise: https://www.natur-camping-usedom.com

Dünen-Paradies zwischen Meer und Fjord

Nr. Lyngvig Camping ist wahrscheinlich einer der größten Campingplätze Europas. Und dennoch kann es passieren, dass man die unscheinbare Einfahrt verpasst. Und das ist so typisch für diese Region, wo es nicht darum geht, möglichst viel zu zeigen, sondern wo die nordische Zurückhaltung den Ton angibt. Aber fangen wir doch mal von Vorne an.

Nr. Lyngvig Caming liegt auf einer kleinen Landzunge zwischen der Nordsee und dem Ringkøbing Fjord. Der riesige Platt bietet Natur pur: Eingebettet in einer Heidelandschaft erlaubt er weite Blicke. Im Westen ragen hohe Dünen in den Himmel, dahinter liegt die Nordsee und vor allem ein kilometerlanger Strand. Hier treffen sich Hundebesitzer, Wanderer, Wassersportler und verbringen einträchtig Ihre Zeit. Am Abend, wenn die Sonne langsam im Meer versinkt, schaut man von der Dünenspitze dem Schauspiel zu, ein Drink in der Hand und eine Mütze auf dem Kopf –– denn auch im Sommer kann der Wind hier schon mal ganz ordentlich wehen.

Ein schöner Spaziergang geht immer an der Küste entlang in Richtung Süden, immer den drei großen Windräder entgegen. Wer genug Power hat, kann bis nach Hvide Sande laufen und sich dort in einem der Café stärken. Aber Achtung: Die Kraft muss auch für den Rückweg reichen. Aber auch eine kurze Wanderung in Richtung Norden ist toll, denn die führt direkt zum wunderschönen Leuchtturm Lyngvig Fyr, ein beliebtes Fotomotiv. Es gibt dort ein kleines Museum, in einem Shop kann man sich neben allerlei Gedöns auch Getränke und Gebäck für die kurze Rast kaufen. Auch Sportler lieben den Platz: Die Nordsee und der Fford sind perfekte Reviere für Kiter und Windsurfer. Die Radstrecken sind gut ausgebaut, auch zum Laufen finden sich tolle Ecken.

Der Campingplatz bietet alles, was man für einen Kurztrip oder auch einen längeren Urlaub benötigt. Mehrere Waschhäuser, eine große und gut ausgebaute Küche, ein Aufenthaltsraum mit Fernseher, Spielplätze und sogar ein Schwimmbad. An der Rezeption gibt es Brötchen und eine Auswahl an Campingbedarf, ganz in der Nähe gibt es Supermärkte. Aber am Ende braucht man hier nicht viel, die Natur bestimmt hier den Tagesablauf.

Preise: https://www.lyngvigcamping.dk/de/preise

Öffnungszeiten: https://www.lyngvigcamping.dk/de/neue-offnungszeiten

Hier gibt es eine Broschüre als Download.

Campen in der Schweiz: Am Fuße des Gletschers

Die Schweiz ist das Land in den Alpen, das ich am meisten Liebe. Die Vielsprachigkeit, die Tradition und die etwas kauzige Art (bitte nehmt mir das nicht übel) der Schweizer. Es ist ein bisschen wie hier bei uns im Norden, wo die Einsilbigkeit und Maulfaulheit schnell den Eindruck erweckt, man wäre nicht willkommen. Aber das täuscht, hier und auch in der Schweiz.

Nachdem ich letztes Mal den nördlichsten Campingplatz der Welt vorgestellt habe, bleibe ich auch diesmal bei den Superlativen und stelle euch zumindest einen sehr hoch gelegenen Platz vor: Den Camping des Glacier in La Fouly im Val Ferret auf 1.600 Metern.

Campen am Fuße des Gletschers L’A Neuve

Hier, im Südwesten der französischsprachigen Schweiz campt ihr im Dreiländereck im Schatten der Berge Le Dolent und Le Tour Noir zwischen Frankreich und Italien. Vor Ort habt die Möglichkeit auf zwei Campingplätzen entweder auf einer der Terassen zu stehen oder auf einer Wiese direkt am Gletscherfluss inklusive urigem Kiesbett. Das plätschern des Baches ist dort gut zu hören und die Luft ist auch im Sommer angenehm kühl und frisch.

Bergfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten. Wanderungen zum Gletscher L’A Neuve oder zu einer in der Nähe liegenden Käserei mit anschließendem Bergkäseeinkauf sind neben Klettergarten, Kletterwand und zahlreichen Spielmöglichkeiten für Kinder gerne genommene Freizeitaktivitäten. Oder einfach mal in der Hängematte ein Buch lesen und den majestätischen Gletscher bewundern.

Elbepark Bunthaus: Camping-Idyll in Hamburg

Ich kannte den Platz schon, vom vorbei gehen auf dem Weg zur Bunthäuser Spitze. Hier steht ein niedlicher Leichtturm, ein beliebtes Ziel für Hamburger und Touristen. Denn an dieser Stelle teilt sich die Elbe in Norder- und Süderelbe. Und für die Binnenschiffer wurde einst das Leuchtfeuer aufgestellt, schließlich sollten sie ja nicht die kleine Insel rammen. 1977 wurde das Leuchtfeuer gelöscht, aber schon zwölf Jahre wieder wurde es anlässliche des 800. Hafengeburtstags restauriert – und ist seitdem eine Touristenattraktion.

© Gerd Blank

Der Weg zum Leuchtfeuer führt am Wohnmobilstellplatz Elbepark Bunthaus vorbei. In normalen Zeiten finden hier rund 50 Mobile Platz. Hamburger trifft man hier an normalen Tagen selten, höchstens dann, wenn sie ihren neuen Wagen einfahren wollen oder das Wohnmobil aus dem Winterlager holen und vor der großen Fahrt erst einmal wieder alles ausprobieren. Vor allem Hamburg-Besucher kommen her, denn schöner kann mit wohl kaum stehen, außerdem ist es von hier nicht weit in die City, die Autobahnauffahrt Stillhorn ist nicht weit. Das ist vielleicht auch der einzige Nachteil an dem Platz, denn bei gutem Wind hört man die Autos vorbeifahren. Aber egal: Augen schließen und einfach vorstellen, dass man das Meer rauschen hört.

Auf dem Platz gibt es vier verschiedene Stellplatz-Arten: Erste Reihe mit unverstellten Blick auf Elbe und Deiche, die zweite Reihe direkt dahinter mit ebenfalls gutem Blick. Dann sind an der Spundwand und auf dem Innenhof noch Plätze frei, die etwas Näher an den Toiletten und am Restaurant sind.

Die Übernachtung ist mit bis zu 25 Euro nicht ganz günstig, dafür können zu dem Preis bis zu vier Personen im Wagen schlafen. Strom und Wasser, Abwasser, Chemie-Klo und Toiletten-Nutzung sind inklusive, die Duschen kosten Extra. Es gibt Waschmaschinen und an der Rezeption kann man wichtigen Camper-Bedarf kaufen.

Der Reiz an diesem Ort ist auch der Blick auf die Binnenschiffe und der gute Startplatz für Ausflüge. Von hier kann man studenlang auf Elbdeichen spazieren gehen oder eine Wanderung durch das nahe Naturschutzgebiet Heukenlock machen. Ein toller Ort. Ich komme wieder.

Website: https://www.elbepark-bunthaus.de

Vive la France

Das letzte Mal in Südfrankreich war ich vor neun Jahren bei der Deutschen-Wellenreit-Meisterschaft (Ja, die gibt es) in Mimizan Plage. Ich habe mich damals sofort Schockverliebt in die weiten Strände, die Pinienwälder und das Savoir Vivre der Franzosen. Und was soll ich sagen, es ist immer noch so magisch wie damals in Südfrankreich. Bewusst sind wir nach der Hauptsaison (sie endet ende August) gefahren und haben uns nach einem Zwischenstopp vor Paris einen Campingplatz an der Küste ausgesucht. Anfang September war es hier tagsüber recht heiß (25 Grand) und nachts, weil ungeschützt, sehr kalt. Zudem lag der Platz an einer Strasse, die uns vom Strand trennte und deshalb sind wir weitergezogen. Etwas weiter südlich fanden wir dann in Carcans Plage einen sehr schönen Campingplatz in einem Pinienwald. Nach einer Nacht auf einem sehr beliebten Stellplatz sind wir dann zu dem Wohnmobilen umgezogen und es war perfekt. Der Weg zum Strand war 5 Minuten und morgens, mittags und abends begegneten wir Surfern die gerade zum Strand wollten oder von ihm kamen. Der kleine Ort war schon verwaist und nicht alle Geschäfte waren noch geöffnet – aber diese entspannte Stimmung war genau das, was wir gesucht haben. Auf dem Rückweg wollten wir wieder zum gleichen Campingplatz wie auf dem Hinweg, haben dann aber in Paris zu viel Zeit verloren und uns kurzerhand für einen anderen Platz entschieden. Hier die Stallplatze, die wir besucht haben und ein App-Tipp:

Anreise:
Camping Plaisance
Ruhig, Nah der Autobahn, Kleiner Pool
Zwischenstopp Hinfahrt:
Camping le soleil d’or
Sehr nah am Strand, etwas Teurer
Urlaub
Camping Ocean Carcans
Großer Campingplatz mit kleinem Supermarkt, Spielplätzen und guter Anbindung an den Ort und Strand
Zwischenstopp Rückfahrt
Campix
Über viele Ebenen aufgeteilter Campingplatz mit schönen und wilden Plätzen. Großer Pool (ungeheizt) und kleinem Bistro

Carcans Plage
Carcans Plage
Carcans Plage

Musiktherapie für Kambodscha

Nadine hat die Band DochChkae aus Kambodscha getroffen und war sofort von ihrer Geschichte und Musik gefesselt. Großgeworden auf einer Müllhalde vor der Hauptstadt Phnom Penh kamen sie unter die Fittiche eines NGO und entdeckten die Musik für sich. Metal auf Khmer wurde zu ihren Lungen, um den Frust und die Aussichtslosigkeit der Slums auszuatmen, ja herauszuschreien. Die Macher des Wacken-Festivals wurden auf DochChkae aufmerksam und wollten sie auf das weltgrößte Metal-Festival einladen. Was Sie dabei alles erlebt haben und warum Musik der Klebstoff wahrer Gefühle ist hört ihr in unserem Podcast.

DochChkae auf facebook

Foto: Florian Gleich