#165: Zwischen malen und packen

Campermen Cover (500 Pixel) mit Gerd Blank und Henning Pommeé

Urlaubszeit und Umzugszeit

Hallo zusammen, wir haben seit mehr als fünf Jahren geschafft, keine einzige Folge ausfallen zu lassen. Und so soll es auch bleiben. Allerdings ist Henning im Urlaub und Gerd steckt mitten im Umzugsstress. Darum ist diese Folge kurz. Sehr kurz. Aber wie gesagt: Es war keine Option, keine Folge aufzuzeichnen. So ist es zumindest ein kleiner Gruß geworden.

Gerd erzählt von seinem Umzug in eine neue Stadt. Er verrät auch, warum er sich dort niederlässt und was ihm auch am Umland so gut gefällt.

Die nächsten Folgen sind dann wieder in voller Pracht mit krassen Themen rund ums Camping prall gefüllt. Und solltet Ihr eine Idee habe, worüber wir unbedingt sprechen sollten, dann immer her damit. Oder habt Ihr selbst eine Geschichte zu Eurem Camping-Style zu erzählen? Dann lasst uns sprechen!

Und ihr könnt uns einen Gefallen tun: Folgt auf Spotify oder iTunes unserem Podcast. Und abonniert unseren Instagram-Kanal „thecampermen„. Vielen Dank. Und jetzt: weitermachen!

Auf bald!

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#164: Big Lights in Japan

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Zwei Lampen für ein Halleluja und Sonnen-Diamanten am Fuji

Henning liebt Camping-Lampen. Und ganz besonders dann, wenn sie ein paar coole Funktionen haben. Das ist bei den beiden Lampen von Skandika) der Fall, die Henning in der aktuellen Folge vorstellt. Da ist erst einmal die Soraya, die man hinstellen oder aufhängen kann. Außerdem dient die LED-Leuchte in Retro-Optik als Not-Akku für Smartphones. Die zweite Leuchte heißt Forsol und ist wie eine klassische Petroleum-Lampe – nur, dass sie mit Strom betrieben wird. Der Akku hält ewig, das Licht lässt sich dimmen. Aber das sind nicht die einzigen Gründe, warum Henning sie so mag.

Auch Gerd ist angetan und würde sie glatt mit nach Japan nehmen. Er plant, das Land endlich von seiner Bucketlist zu streichen. Natürlich steht dann auch Camping auf dem Programm, denn in Japan ist Camping eine der beliebtesten Urlaubsformen. Es gibt unzählige Plätze an den schönsten Orten. Zum Beispiel den Kuoan-Platz am Motuso-See, direkt mit Blick auf dem heiligen Vulkan Fuji. Der hat in Japan einen so großen Stellenwert, dass er auf der 1000-Yen-Note verewigt wurde. Vielleicht liegt es auch an einem magischen Moment, den man im Spätsommer und Frühherbst beobachten kann. Die Sonne steigt dann bis zur Spitze des Vulkans, die Strahlen sehen aus, als wäre es ein Diamand.

Um dieses Schauspiel zu beobachten, muss man natürlich nicht sein eigenes Camping-Equipment mitnehmen. Die Lampe von Henning kann also in Deutschland bleiben. Einfacher wird es mit dem Concierge-Service von Hinata. Der Service organisiert für den Wunschtermin einen Platz, stellt das Zelt auf und stattet es mit allem aus, was man so braucht. Man muss nur noch hinkommen und genießen. Ach ja: Die Kamera sollte man auch bereithalten, um den Sonnen-Diamanten und die Spiegelung im See einzufangen.

Links zur Folge
Skandika: skandika.com
Campinglampe Soroya: skandika.com/produkt/campinglampe-soroya/
Campinglampe Forsol: skandika.com/produkt/campinglampe-forsol/
Kouan Campingplatz: kouan-motosuko.com/en/
Hinata Consierge Service: hinata-rental.me/concierge
Motosu-See: https://de.wikipedia.org/wiki/Motosu-See

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#163: Zwei Rocker im Schwarzwald

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Schaukelstühle zum Falten und Schlafen in Baumhäusern

So, nun ist die Festival-Saison für Henning und Gerd erst einmal vorbei. Nach Hurricane, Vanlife Ferropolis und Wacken heißt es nun wieder Camping-Trips ohne Live-Musik. Geht aber auch. Henning bereitet sich auf seinen Urlaub in Dänemark vor und Gerd plant seinen Umzug nach Lüneburg. Dazwischen muss dann auch mal Pause gemacht werden.

Zum Beispiel in den Falt- und Klappstühlen der Firma GCI Outdoor. Die sind an den Hinterbeinen mit einer Federung ausgestattet. Der Clou: Damit fühlt es sich so an, als würde man in einem Schaukelstuhl sitzen. Gerd hat den „Roadtrip Rocker“ unterm Hintern, Henning sitzt dagegen auf dem „Freestyle Rocker“ Die beiden Stühle unterscheiden sich zum Beispiel im Packmaß oder durch die Höhe der Rückenlehne. Wie ältere Herren sehen sich die beiden Campermen zurück und zählen sich gegenseitig die Vor- und Nachteile der Stühle auf. Wer gewinnt wohl das Stuhl-Duell?

Im Schwarzwald gibt es nicht nur Berge und fantastische Wanderstrecken, sondern natürlich – heißt ja schließlich Wald – auch Bäume. Viele Bäume. Und wie sollte es anders sein: Wenn die Campermen einen Platz im Schwarzwald vorstellen, liegt der natürlich in den Bäumen. Oder halt, nein: Im Ferienparadis Schwarzwälder Hof können Gäste sogar oben in den Bäumen übernachten. Die Baumhäuser bieten viel Luxus und noch mehr Weitsicht. Henning ist ganz begeistert und stellt den buchstäblich fantastischen Platz vor.

Links zur Folge
GCI Outdoor: www.gcioutdoor.net
Faltstuhl „Roadtrip Rocker“: www.gcioutdoor.net/products/campingstuhl-roadtrip-rocker/
Faltstuhl „Freestyle Rocker“: www.gcioutdoor.net/collections/freestyle-rocker
Ferienparadis Schwarzwälder Hof: spacamping.de

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#162: Heavy Camping in Wacken – Teil 2

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Wacken ist vorbei: Ein cooler Abschluss

So, das war’s. Ende auf dem Wacken-Gelände. Das W:O:A ist vorbei – und Gerd und Jens ziehen eine Bilanz. Sie sprechen mit zweiten Teil des Wacken-Specials über Higlights und besondere Vorkommnisse. Das sind Begegnungen mit Menschen in verrückten Kostümen, zuvorkommende Mitarbeitern und natürlich eine Menge an Konzerten.

Eine Frage stellen Sie auch im dieser Folge. Die Wacken-T-Shirts sind super beliebt. Viele Besucher tragen die Shirts von den Festivals der vergangenen Jahren. So weit, so klar. Doch warum trägt man das aktuelle Wacken-T-Shirt auf dem Wacken Open Air? Man ist ja schließlich gerade vor Ort und muss das keinen anderen Besucher zeigen. Ist es ein Uniform-Gedanke? Fährt man sich damit einer Gemeinschaft zugehörig? Handelt es sich in Wahrheit um eine Religion? Wir haben einen anderen Lösungsansatz gefunden, sind aber für Kommentare sehr dankbar.

Um uns nach dieser hitzigen Diskussion abzukühlen, brauchten wir erst einmal ein kühles Bier. Doch woher nehmen, wenn die nächste Bar so weit weg ist? Wir haben es einfach aus der Kühltasche PSC Soft Cooler genommen, die wir in dieser Folge vorstellen. Wir hatten die Version mit einem Inhalt von 22 Litern in der Farbe schwarz dabei. Da geht ganz schön war rein. Oder wie Jens sagt: Und nimmt auch ganz schön viel raus… 😉

Und damit ist dann auch schon Schluss. Mit der Folge, aber auch mit dem Wacken Open Air 2024. Mit dem Festival geht es im kommenden Jahr weiter, die nächste folge gibt es Aber schon in der nächsten Woche.

Ach ja: Am Ende der Folge hört man, warum wir so schnell durch das Programm gerattert sind. Oder anders gesagt: Zum Ende war das Festival eine feuchte Angelegenheit.

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#161: Heavy Camping in Wacken – Teil 1

Campermen Cover (500 Pixel) mit Gerd Blank und Henning Pommeé

Volle Dröhnung beim größten Metal-Festival der Welt

Campermen geht nimmt dieses Jahr die Festival-Saison voll mit. Nach dem Hurricane und dem Vanlife-Ferropolis geht es diesmal zum Wacken Open Air. 85.000 Besucher können schließlich nicht irren. Ist doch klar, dass wir uns das größte Metal-Festival der Erde mal anschauen.

Gerd ist mit seinem Freund Jens angereist. Schon die Anfahrt war ein Genuss. Beim Check-in gab es die erste Begegnung mit Bullen: Der Counter war an einem Vieh-Stahl, die Jungs wurden von allerlei Rindviechern begrüßt. Von dort geht es direkt zu Cmping-Ground, Wagen parken, Pavillon und Zelt aufbauen, natürlich mit einem Bier in der Hand.

Danach geht es aufs Gelände. Und das ist wahrlich imposant. Es gibt wahrscheinlich nur wenige Festivals, die so gut organisiert sind, wie das W. O. A.

In dieser Folge geht es um die Anreise und erste Eindrücke. Mehr ist nicht drin, denn das Festival ist noch im vollen Gange. Darum gibt es diesmal eine Doppelfolge, der zweite Teil folgt am Wochenende. Aber vielleicht reicht der erste Eindruck schon, um schnell noch vorbei zu kommen. Wenn Ihr Gerd dort trefft, grüßt bitte schön…

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#160: Friends & Family in Ferropolis

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Henning trifft auf dem Vanlife Ferropolis die Camping- und Outdoor-Szene

In Folge 160 des Campermen Podcast geht es diesmal ausschließlich um das Vanlife Ferropolis Festival 2024. Das Besondere an dieser Folge ist, dass Henning diesmal den Weg alleine ohne seine Mitstreiter Nadine, Gerd und Reinald gemacht hat und für euch von vor Ort berichtet.

Die Fahrt von Hamburg in den Norden vor Leipzig hat 4 Stunden gedauert wo auf der Fläche von Ferropolis, der Stadt aus Eisen, einem ehemaligen Braunkohle Tagebau 2024 zum vierten Mal das Vanlife Ferropolis stattgefunden hat. Das Festival bietet eine Mischung aus Community-Event, Messe, Testival und Urlaub an einem Ort, der normalerweise für Fahrzeuge nicht zugänglich ist. An diesem Wochenende ist das anders und Campen unter den in einem Halbkreis positionierten riesigen Braunkohle Baggern ist ausdrücklich erlaubt.

Die Geschichte des Ortes ist ein Zeugnis des Industriellen Aufschwungs in den 1960er Jahren. 1957 begannen die Vorarbeiten für den Tagebau Golpa-Nord. Sieben Jahre später setzte die planmäßige Braunkohleförderung ein. Die hatte in Mitteldeutschland eine lange Tradition, ihre Wurzeln reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück. In den 1950er Jahren verschmolzen die zunächst verstreuten Reviere zu einem Ganzen. Der Abbau erreichte gewaltige Ausmaße. Ergebnis: 20 Tagebaue mit einem jährlichen Auswurf von zuletzt rund 100 Millionen Tonnen Kohle, gefördert von fast 60.000 Bergleuten und verwertet von zahlreichen Kraftwerken, Brikettfabriken und Schwelereien.

Heute ist Ferropolis dank des Bauhaus Dessau Museum, Industriedenkmal, Stahlskulptur, Veranstaltungsareal und Themenpark gleichermaßen. Alles beherrschend: die riesigen Baggermaschinen, die aussehen wie Dinosaurier eines Vergangenen Zeitalters.

Henning hat sich ein Wochenende lang auf dem großen Ausstellungsgelände umgesehen, wo Busausbauer, Batteriehersteller, Elektroexperten, Dachzelthersteller, Dachgepäckträgerhersteller und viele mehr zu finden sind. Dort traf er unter anderem Florian von Rolling Space, einem Hersteller von Dachträgersystemen, die man modular einsetzen kann.

Danach traf er Florian von Nordic Vancrews, der mit seiner Community im Norden viele Treffen und kleinere Events organisiert.

Und damit Henning das nächste Treffen der Vancrews auch ohne Google finden kann, hat er an einem Survival Kurs von Advival teilgenommen und gelernt, wie man mit Kompass und Karte in der Natur navigiert. Anschließend hat Andre ihm verraten, welche Kurse es noch gibt und worauf der Survial-Experte auf seinen Reisen nie verzichtet.

Danach ging es für Henning zu den beiden Machern von Tuning-Bus, die sich im Gegensatz zu vielen anderen Ausstellern vor Ort nicht um das Innenleben, sondern ausschließlich um das Äußere des Busses kümmern. Mit Folierungen, verschiedenen Lampensystemen, die dort verbaut werden, und viel Erfahrung im Bereich Fahrwerk haben sie schon zahlreiche Busse getunt und nach den Vorstellungen der Besitzer verschönert.

Zum Abschluss traf sich Henning noch mit Jonathan von Roof Space, um über deren Dachzeltkonzept Roof Space 2 zu sprechen.

Viel Spaß mit dem Ferropolis-Special und der neuen Folge des Camping Podcast.

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#159: Unterwegs mit den richtigen Karten

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Nachhaltige Festival-Vorbereitung mit Platzsuche und Spielereien

Henning und Gerd sitzen das erste Mal seit vielen Monaten zusammen vor den Mikrofonen. Vor ein paar Wochen haben sie zwar schon gemeinsam das Hurricane besucht, doch erst jetzt nehmen sie eine komplette Folge auf – und schauen sich dabei ganz ohne Monitor direkt in die Augen. Die Jahres-Premiere ist aber nur von kurzer Dauer, denn Henning und Gerd werden in den kommenden Wochen zwei Festivals besuchen, getrennt voneinander.

Für Henning geht es zu unserem Haus- und Hof-Festival Vanlife Ferropolis. Dort trifft er auf viele alte Bekannte, zum Beispiel den Festival-Gründer Thomas „Kalle“ Kahl, Christoph von Paddelbrett, Daniel von CLR Outdoor, den Jungs von Busbastler. Auch Mobyvan und Kildwick sind vor Ort. Dazu gibt es Treffen mit Friso Richter oder Raphael Vogt. Auch unser Freund Rainer von „Landy und Leute“ wird in der Stadt aus Eisen sein. Ein volles Programm für Henning, aber auch für „normale“ Besucher gibt es dort viel zu sehen und zu erleben. Was genau, hört Ihr in der Folge oder lest es auf Website.

Für Gerd geht es dagegen eine Woche später zum Wacken Open Air. Einmal die volle Dröhnung, aber bitte mit alles. Mit seinem Freund Jens wird gerockt, was das Zeug hält – und was in dem hohen Alter überhaupt noch möglich ist. Und natürlich geht es zu den Camppinplätz, um mit Besuchern über ihre teilweise fantastischen Camping-Fahrzeuge zu sprechen.

Kurz hatte Gerd überlegt, ob er nicht einen Campingplatz in der Nähe des Wacken-Festivals besucht und da sein Zelt aufschlägt. Sein Auge fiel dabei auf „Natur Pur„, ein kleiner Platz, der nur etwa 30 Minuten Fußweg vom Festival-Gelände entfernt liegt. Der Mini-Campingplatz liegt im Grünen, bietet Frühstück und kostet nur wenig. Vor allem trifft man dort garantiert andere Festival-Besucher, mit denen man ganz bestimmt eine gute Zeit hat. Und wer außerhalb der Festival-Saison dort landet, findet in der Umgebung viele schöne Ausflugsziele.

Und damit man beim Camping nicht immer vor der Glotze oder am Smartphone sitzt stellt Henning ein paar Spiele vor, die in einer magnetischen Metallbox ausgeliefert werden. Das ist praktisch, denn so können die Karten- und Würfelspiele von CamperGames einfach irgendwo im Fahrzeug greifbar am Metall platziert werden.

Diese Folge steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit: Henning und Gerd sprechen über Tipps und Tricks, wie man nachhaltiger unterwegs sein kann, ohne auf Komfort und Spaß verzichten zu müssen.

Also: Viel Spaß!

Links zur Folge
Vanlife Ferropolis: https://www.vanlife-ferropolis.de
Programm: https://www.vanlife-ferropolis.de/programm
Aussteller: https://www.vanlife-ferropolis.de/aussteller

Wacken Open Air: https://www.wacken.com/de/
Natur Pur Camping: https://campspace.com/de/s/naturcamping-nahe-des-nord-ostsee-kanals_5243
CamperGames: https://www.campergames.com

Links zur Folge

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#158: Von der Zugspitze zu den Hebriden

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Zelten in Garmisch, eine Kühlbox von Oyster und ein Besuch auf den schottischen Inseln

Manchmal klappt was nicht und manchmal geht einfach nur alles schief. Da wollte Reinald mit seiner Frau in die Berge fahren, steigt in sein Land Rover – und dann bleibt die Karre einfach stehen. Also hat Wupp schnell das alte Zelt aus dem Keller geholt, den Mini der Frau geschnappt und ist dennoch in Richtung Alpen gefahren. Sein Ziel: Das Camping Ressort Zugspitze). Über den Platz hatte Reinald vor einiger Zeit schon einmal einen Blog-Artikel auf Campermen veröffentlich: campermen.de/an-die-zugspitze-getrieben/

Gerd hat als Produkt der Woche eine Kühlbox von der Firma Oyster dabei. Das Gehäuse der „Tempo Cooler“ ist aus Alu, die Dämmung ist sehr dünn. Dennoch hält die Box nicht nur sehr lange kalt, sie hat im Vergleich mit gleichgroßen Boxen anderer Hersteller ein größeres Fassungsvermögen. Man hat zudem die Wahl, ob man die Box mit einem Tragegriff oder mit einem Schultergurt transportieren will. Auf dem ersten Blick sieht die edle Box aus, als hätte sich Rimowa nun auch mit dem Thema Kühlboxen befasst. Und das sagt dann auch etwas über den Preis aus: Billig ist sie nicht. Aber hört selbst, warum Gerd die Box dennoch cool findet.

Nadine hat auch in dieser Folge ein paar Schottland-Tipps parat. Es geht auf die Inselgruppe Hebriden. Mit der Reederei Calmac kann sie alle Inseln erreichen. Natürlich war sie auf der Isle of Skye. Aber was soll man sagen: Die wohl bekannteste der Insel war noch nicht mal das Highlight für Nadine. So hat sie zum Beispiel mit Staffa Tours eine Tour zu den Papageientauchern unternommen, auf der Isle of Mull einen tollen Platz auf einer Farm entdeckt. Auf Bart gibt es zudem einen kleinen Flughafen, bei Ebbe landen die Flieger direkt auf dem Strand. Eine Reise wie ein Traum. In der Folge hört man geradezu, wie sie ins Schwärmen gerät.

Links zur Folge
Camping Ressort Zugspitze: www.perfect-camping.de
Blog-Artikel „Auf die (Zug-)Spitze getrieben: campermen.de/an-die-zugspitze-getrieben/
Kühlbox „Tempo Cooler“ von Oyster: oystercooler.com
Reederei Calmac: www.calmac.co.uk
Tour zu den Papageientauchern: www.staffatours.com/
Fidden Farm: fiddenfarm.co.uk
Flughafen Barca: www.hial.co.uk/barra-airport

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#157: Schottland für Anfänger

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Wir fahren in den Norden Schottlands und sorgen für mehr Haltbarkeit des Campingfahrzeugs

Danke. Vielen Dank. Es haben sich unglaublich viele Leute auf den Diebstahl von Gerds VW T5 gemeldet, Trost gespendet, den Beitrag geteilt oder Hilfe angeboten. Das ist ganz wunderbar und hat uns sehr bewegt. Also noch einmal: vielen Dank!

Damit es nicht zu rührselig wird, begleiten wir in dieser Folge Nadine bei ihrer Rundreise durch Schottland. Sie war mit Mann und Kind im Wohnmobil im unterwegs. Das bringt uns zum wichtigsten Punkt: Wie kommt man überhaupt dorthin? Hier kommt die Reederei DFDS ins Spiel. Nadine ist mit ihrem Camper nach Amsterdam gefahren, von dort ging es mit der Fähre nach Newcastle. Etwa 17 Stunden hat die Überfahrt gedauert, die Zeit verging dank der komfortablen Kabine wie im Flug. Von Newcastle ist es dann nur noch ein Katzensprung bis nach Schottland. In der Folge erzählt Nadine davon, wie es ist, mit einem deutschen Wohnmobile auf der gefühlt falschen Seite zu fahren. Sie berichtet von Begegnungen mit tollen Menschen, vom Wetter und natürlich stellt sie auch einen Platz vor – oder besser, ihren Lieblingsplatz: Clachtoll Beach Campsite.

Reinald bereitet sich und seine Fahrzeuge (ja, plural) auf schwierige Witterungsbedingungen vor. Dafür hat er sich sehr intensiv mit dem Thema Korrosionsschutz beschäftigt. Jeder, der an seinem Fahrzeug, besonders an den Holmen, schon einmal Rost entdeckt hat, hätte gerne entsprechende Schutzmaßnahmen ergriffen. Aber gut, dass es Reinald gibt, er hat den passenden Schutz parat. Seine Favoriten sind die Mittel der Firma Fluid. In der Folge erklärt Reinald, warum der Schutz sinnvoll ist und wie man ihn einsetzt. Aber nicht nur das: Er verlost auch ein paar Liter, damit auch ein paar unserer Hörer ihre Fahrzeuge besser vor Korrosion schützen können.

Links zur Folge
DFDS: www.dfds.com
Fähre Amsterdam – Newcastle bei DFDS: www.dfds.com
Fluid Film: www.fluidfilm.de

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#156: Voll mit Musik

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Die Campermen auf dem Hurricane Festival mit viel Musik und gutem Essen

Mit etwas heiserer Stimme melden sich Henning und Gerd vom Hurricane Festival zurück. Diesmal war unser Camping etwas anders: Gerd war im Zelt dort. Ein Grund: Sein grauer VW T5 mit langem Radstand und Dachzelt wurde in Hamburg gestohlen. Was für ein Auftakt in die Camping-Saison. Da fährt man innerhalb von drei Jahren durch mehrere Länder, in denen man vielleicht sogar mit einem Diebstahl gerechnet hätte – und dann wird der Wagen direkt vor der Haustür geklaut. Also Augen offen halten und bitte melden, falls man den Camper irgendwo sieht. Aber Gerd freut sich auch über Tipps zu bezahlbaren Alternativen. Oder auf Kooperation mit Herstellern…

Abr zurück zum Festival. Zu unserem Camp gehört unser Freund Sven. Er ist ebenfalls Podcaster, mit seinem Co-Host Tippi gibt es im „Rockcast“ regelmäßig ordentlich auf die Ohren. Wie der Titel schon sagt geht es dort um Rockmusik – je härter, desto besser. Gemeinsam haben wir uns drei schöne Tage in Scheeßel gemacht und viele Acts aller Genres gesehen. Besonders die Auftritte von den Editors, The Offspring, Tom Ordell, The National, Jungle und Deichkind haben uns begeistert. Wie man sieht, sind uns Genres auf Festival egal.Und gerade diesen Mix bedient das Hurricane seit Jahren sehr hervorragend.

Natürlich haben wir auch spannende Menschen getroffen: Wir haben mit Besuchern und Mitarbeitern gesprochen, vor allem auch hier übers Camping.

Zum Camping gehört für uns auch gutes Essen. Und natürlich braucht man dafür das richtige Equipment. Wir haben von Skotti den Kleinstgrill Mini und den Kocher Booster getestet. Besonders in dieser Kombination ein nahezu unschlagbares Duo.

All das hört ihr in dieser Folge. Es ist also ein Festival zum Nachhören. Viel Spaß!

Links zur Folge
Hurricane Festival: hurricane.de/
Skotti Mini: skotti-grill.eu
Skotti Booster: skotti-grill.eu
Podcast „Rockcast“ mit Tippi und Sven: rock-music.net

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